202 T ab, C. ©et »ergröfferte (Srbfetifäfet.
fefwatjen 93ru|t fifjcn bi« <5. S^ife. ©er untere leib ober SSaucf; I f in 5 . SKittge
ober 2lbfd)nltte getollt. Unter benen jwep Dbcrfiägeln fjat er nod; jntep längere
burdjfidjtige Unterfägel. ©er Sopf i|i bunfeibraun , flein unb jugefpipt, mit
2. grofen poljterenben braunen Gingen, 5»«} langen unb jntet) futjen Antennen/
unb einem (dürfen gangengebiefe »erfe^en. , Kn bem Sopf gegen beu Dvucfen ju,
fiat er einen breiten @d)tlb ober fragen, ber, unten in ber 3 )titte gegen bie Singel
}U; einen weifen conlfdjen fSünft fjat. 3 eber »on ben 6. gäffen fcat 6. ©lieber
unb »orn jwcp ftarfe Stallen baran. Sv fan fefjr kurfig taufen, ©iefiet man
fjn aber unterbeut SSergroferungsgla« ; fo ift bet ganje leib mit langen paaren
befept / unb bie weifen Slecfen |e(jen aisbann lidjtbraun/ unb fnb bie äjaare eben»
faß« »on einer kellern 8 «tbe als bie anbern. ©er iSaudj unb bie SSrnff nebf'benen
Sufen fcfieinen jwar glatt ju fepn, fe ftnb aber boefj fjiet unb bar mit §aaren be<
fegt / gleid?wle «uef? ber Sopf unb Stagen / weldje ganj rauk »on paaren
fe^cn.
Fig. A. 3elgt bie ©eite beg Dutdcns unb
Fig. B. ben Unterleib, ISrufi unb SSaucf nebf feinen Unterfinge!;
an beeben S'guren aber
a. ben Sopf uber^aupts.
b. ©ie jmcp langen Sä^I^örner Bon 1 2 . ©liebem«
c. ©Ie jwep furjen fo nur 4 . Kbfäpe %aben nnb bie itfc für bie Safe
ober äjaltjangen angefefen.
d. ©a« gangengeblf.
e. ©ie grofen polferenben unb gepetlfen klugen.
f. ©ie (5. §üfe»
g. ©as weife Sreup am Studen hinter ben Singeln,
h. ©ie 6. gufe wie fe auf ber 33ruf fe^en.
i. ©er Unterleib-ober 95»ucb bcs Säfero«
k. ©ie äjäufgen ber garten Unterfugei.
l. ©ie kornartigen tauben Oberfägel, n» auf jebett 4 . tpcife Sp*
runbe fü n fte fpen.
m. Sine Antenne gu^kem ober 5Sarf!äule »ergräferf, beten tm>
terfe ober « fe 4 . ©lieber glatt unb bnrc&fditlg fnb unb jtt«
gefpipten ©cbmeljticgeln ä|nlicp fefen , bie obern g. aber fnb
bitffe, kaaridjt, bunfel braun unb t»ie ein ^nbianifrfes Sei»
genblat formirt.
n. Sin s«f mit feinen 6. ©fiebern nnb Stallen / Welche gfeick ben
Srebofckeeren ineinanber gefugt fnb.
Fig. C,
T Ä B