i£4 TABVLA LXXXin; ©ttijetleg ®(&Iamtnn><ifiettl)ierc&fti.
RA att etwa«, bas ihm« I M * 9«!«»«» W * # *«Pf utt& @A »«% jtt efoe»
halben SSogen, »eff. 2Bann nun bas ln bet SSJliUc feines ieibe* hangenbe 3 h«9‘
ebenfalls unb «n eben bei»Ott, f«A mir feinen »einen b«»eßiget hat, fe^ebt bl«
*jj{uttet entweberben@A»ani@.x. mlt©e»altinbie$ohe obere« jlehet mit
einmal gefA winbe ben Äopf juniefe @. z. reift ftd> baburAixm feinen 3 u"9en
log, unb Ufet cs alleine fangen. A .B .C . finb brepcrlet? SBorpeBung »omSo. ,
pfen »etfAiebenet ^olppen. D. ©in fleineS ©tuefgen »on bet M M » $ 0'
lijpen, Wie fte fiA »on innen jeigt, hier abet parf»ergroffett. Unb E. %««A
CKoßeln einiuoscnja$$ an ben SSattd) ober ietb fce$ 9>otypett/ tvcldjeS feinen
balbigen 3obt anjeiget, unb eine Sranfljeit biefet ^teatuten ip.
T A B V L A L X X X I I I . © repetier ©c&lammtoajFert&ietc&ett.
r-Mefe auf gegenwärtiger 8 3jien Äupfertafe! «bgebilbete Kreaturen, pnbet man
£ J ben nabe in «Ben pehenben SEBaffern unb ©umpfen. a. pjlbfe natürliche
©eftalt einet «einen braunen SEBafferfpinne, welAe PA »fA;i|t;Mehr fangen Suffe,
»on allen anbern unterfAeiben läffet 5 pe ip niAt e~^LanK‘!tn’
Riaur b Peilet pe burA SKum. 3. unter bem SRatfAaßifAen «OTijfropop »ergtof.
fett, mit ihren feAs glecfert auf bem dürfen, »0», WelAe« *» her Spat niAt* «»*>««
als butAPAtige 3 beite ihres ©ingemeibeS fnb. ©ie batein paar weife »ugen, jweif
SuMbärner unb aAt Suffe, welAe fc burAfAehienb, wie ©las feben, unb mit feitet»
lärgVn an jeben ©elenfe, befeßf ffnb. 3 h « » « ' P «"Semein gefAwAb,
«nbpefattfoweblauf bemSrunbe, als bet §I«A< ««& 3JB*te, obetSiefebeS SEBaf.
fets, wie ein <Bfeif rubernb fottlaufen. . _ ,
e Seist eine anbete flehte ©pinne, WelAe eine ungemein fAone rofpe garbe
unbbiegigureines ©t.»nbreasfrenges oberY.aufbcnSBurfen Pben läffet. ©te
bat ebenfafls jwep Säblpätner, aAt mit feinen Saaten befefjfe gaffe unb ein paar
alämenbe »ugen. 3m SBafler iff ipre garbe ungleich [A«ner als aufler bem fei.
ben, unb ihr ©ang glehfjt ber Bewegung bet etpbefAriebenen braunen, »oBfom.
men; ihre SOergrofferung iff bep d. abgebilbet. e. abet fff eh» fegenannteSSPoht.
feinsthierAen. »ttbere nennen es bas SrempefenfhietAen. ©S »erbienet gewiflet
«affen fowobl SRitleiben als «Bemunberung. ©rffetes, weilen es fein © erängnu«
bis ju feiner Wwanbfung mit PA h«r»m fAleppen muff, SBwunberttng aber,
in 55etcaAtbes fibptiAen S3aueS, aus weiAembiefet flehten ©efAopffefo befon.
bete Umbildung bepefjet. S>enn gleiAwieiA »erfAiebene »rten
tfiwxdwi felbßen acfcbfti / ft> ^abc \öi) aud? ttuuicfyctlctf Qtaufutifi unb 33tlbtituj
ter SPöhr Aen ober SäupAen, an ihnen beobaAtet. ©inige blefer Äreaturen ha.
ben Suffe, anbere hingegen feine ie.. Unb fo waren «uA «e Suifen ober erem.
pefAen in welAen pe perften, entweber glatt ober raup, unbbalb eplfnbnfA, halb
cpnifA, halb gewunben, halb pprampbenfotmig unb halb geffeef^ halb aber nur
einfarbig. ©S h«t welAe barunter fo »on reimen, Jh 0" / @«nJ/ erbe unb
©Älamro, awbete aber wieberwm fo Pon-hem ytrten ©Al«t»wmoff faulen ©raff
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