Tabvla LXXXIL £)itSottfefsttttähott^Jofypett. i<jj
r , 3 * ¥ ^ t um ble ^ol^p««au«t>«nen grafen Sucfergfafern jn Bringen, m l*
Dreier mft guten Sftupen, nnr eine« gtüfernenilpfinbers ober Sfasrohrs et»« i.ober
i j. ©chuhlang bcbienef. 2tuf befen oberfen Oefnung fyatie lc& ben ©aumen »eff/
»ie «uf einen £>eber, fteffe ^ernadE) bafeibe bi« an ben Ort wo ber $olppfpt,
gemächlich in« ©taffer; mit ber unterften Oefnung obcrbem fcharfen SKanbe beä
©iasroht«, fcfjaöe ober fiofe ich gemächlich ben anflebcnben ipolpp, »on feine»
Ort «b/ ^alfe fogleich ble ganje Oeftiung übet lfm, }ie|e ben ©aumen gefehwinbr
oben t»eg,fofommtber<polpp fchleuntg in bie ÜWljre, bann Drude ich ben ©aumeit
wieberum auf meinen §eber, bamlt bas (Baffer mit bem ©efangenen nid^t »ieber feer*
au«taufen fan, nehme foleheu au« bem ©ia«, unb iafe ben fioipp mit famt bem Im $e«
ber beftnblidjen ©d&iammwaffcr, ln bas bep ber $anb (tefjenbe Ubtgla«/fo habe i *
nach meinem ©rmeffen, meinen ©nbjwec? bamit erhalten.
®« ich mit füuftigcr Ausgabe g .© . noch eine Safel, jurn ©bluffe tiefer 3Jta.
terle anfugen »erbe/ um bie Seberbufch ober auch ©iumen unbaßeanbere ©orten ge«
feflfehaftliehet (Polppen, barauf »prjuf eilen, fo »erfahre ich bie übrigen ganbgriffe
»nb ©ortheile/ »egen bermaliger £nge be« Siawns, bi« sur ©rflarung gebathter I<8#
<en 5>olppentafeLßtffdmitc? Dtcfer L xxxn. ftupfertafel.
a. 3 ft ein brauner ^olpp/ber eine ©tachelfchiange in feinen 31 rmen gefangen fi«f{
unb 5»ar in natürlicher @röffe. b. aber unter bem SKarfchoilifchen SRifroffoB
buteh bte iinfc 2fJum. 3. »ergröfferf, befen «SRunb c. ©ie jwcp braunen bunfel»
giecfen ju »eeben ©eiten be« Äopf«, fe ich fürbie3fugcn halte, d, unb e feine fte«
ben Arme «njcigt. f.g . unb h. feilet ba« ©taehelfthlanglein natürlich unb bu r*
erf gebaute©ergtöfferung»or, »eiche« ble allerliebfe©pelfe be«93olnpenift
i. k. fe m. ftnb grün unb rothe gehörnte ober üflige SSBaffrföhe unb Stauben)
fraget, welche ebenfall« »on benen «Polppen häufig »etfdjlungenwerben, fo bafi
man öfter« io . bis n . folcher Kreaturen, in bem@ch(auch eineseinlgen <Dofe«
pen fiepet. r •
n, 3 f ein <po(gp ber feinen Stachen auf ba«»eltefle eröfnef,um feine ©eufe tu »er«
fchlingen, bie ungleich gröfet ifi als er, unb in blefer ©emühung f eftet er eine»
©echer ober Seichter ähnlich, ©epo. unb p. «berftehet manjufammgeiogene
fPolppen, »eiche (ich »off angefrefen haben, unb »ie bie Ärautfacfe fraßen, ober
wie eine f umpfe Svettigrube fehen. ©ie ftnb nnr hier bureb ba« ©uchalafi be.
trachtet abgejeichnet worben. v
q. r. s. t. unb v. gibt ben ©ang blefer Kreaturen juerfennen. ©enn wenn ffe
nach Slg-1. auf bem hinterf en Sheil fehen, fo feßen fe im ©ogen ben Äopf fo
» d t fe rönnen @. q.»orfch hl», hebenfebann ben hintern helb InbieÄöheunb
rucTen ihn bi« jum Äopf»ot, @. r. richten f ch barauf mit bem Stopf wieber in bie
$ohe,©. s. unb fahren fo fort ju gehen @ .t. bis fe bahinfommen, wohin fie
»erlangen. Zuweilen ftc^et man fe auch gefrümmt, wie ein toof hotn fe«
h«n <3 v. «nberer ©eränberungen Äürje wegen, nicht ju gebenfen. °tf,re
Sungen fehen fe fa f cutf gleiche 28«if ab. © « «fe« $>c% fjp* M neb™
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