Fig. 51. (950. N.) Ende einer Secundärhyphe in ihrer riesigen Ausbildung.
(K.)
Fig. 52. (950. H.) Seltene Blastesis des Maschengewebes der Rinde a. (K.)
Fig. 53—55. (950. Fig. 53 D ., Fig. 54 und 55 N.) Zweifelhafte Form
von Reproduotion in ihren jüngsten zur Beobachtung gekommenen
Zuständen. In Fig. 55 der Plasmakörper der grösseren Zelle oon-
trahirt. (K.)
Fig. 56. (1250. IST.) Derselbe Körper, in welchem das Microgonidium sich
zum Macrogonidium ausgebildet hat. (K.)
Flg. 57 58. (1250. D.) Die ältesten Stadien dieses Körpers, welche zur
Beobachtung gelangten, mit mehreren Gonidien im Inneren. (K.)
Fig. 59. (950. N.) Zweifelhafter Reproductionskörper. (K.)
Fig. 60. (950. C.) Seltenes Reproductionsorgan. (K.)
Fig. 61. (950. A.) Gonosphmridium mit vermuthlichen Zoogonidien. (K.)
Flg. 62. (950. J.) Dem Gonotrophium eigenthümliches Blastem. Die Hyphe
vom Hyphemnetz umsponnen. (K.)
Fig. 63. (1250. N.) Unbekanntes Reproductionsgebilde. (K.)
Fig. 64. (950. B.) Acroblastesis des Hyphema. (K.)
Fig. 65. (1250. N.) Zweifelhaftes Gebilde, sich wahrscheinlich an die in
Fig. 53—58 dargestellten anschliessend. (K.)
Tafel VI.
st bedeutet die Grenze zwischen Sterigma und Fruchthyphe, th den Beginn
des Schlauchgebietes, falls noch eine Strecke der unverändei-ten
Hyphe bis zum Sterigma eingeschaltet is t, f die Grenze zwischen
sterilem und fertilem Abschnitte des Innenkörpers des Schlauches.
Fig. 1. (1250. M.) Erste Fruchthyphen in einem sogenannten Spermogonium.
(K. S. J .)')
Fig. 2. (1250. J.) Sprossen der Sterigmata in einem jungen Apothecium.
(K. S. J;)
Fig. 3. (1250. J.) Jüngstes Stadium eines Sporenschlauches. (K. 8. J.)
Fig. 4. (1250. J.) Zwischen Schlauch und Paraphyse schwankende Fruchthyphe
aus einem reifen Apothecium. (K. S. J.)
Fig. 5. (1250. J.) Sterigmafragment, von welchem nebeneinander ein
Schlauch und eine Paraphyse entspringen. ®) (K. S. J.)
*) Darstellung nach demselben Principe, wie von den Pig. 25 und 28 der Taf. I.
In •Wahrheit liegen linsenförmige Zellchen vor, welche sich dachziegelförmig
zur Hälfte decken.
®) Hier und in den Fig. 1 1 , 17, 18 und 19 konnte die Darstellung der Zwischenwände
unfiberwindlioher Schwierigkeiten halber nicht naturgetreu aus-
Fig. 6. (1250. J.) Junger Schlauch, in welchem die Zwischenwände a
ausserhalb des Innenkörpers sichtbar sind. (K. S. J.)
Fig. 7. (1250. .T.) .Junger Schlauch mit auffallend langer Hyphe. (K. S. J.)
Fig. 8— 10. (1250. J.) Fruchthyphen in Aetzkali gekocht. (8.) Fig. 10
beweiset, dass von der Spitze des Schlauches die Resorption der
Zwischenwände beginnt.
Fig. 11. (1250. J.) Schlauch in abnormer Ausbildung. (K. S. J.)
Fig. 12. (1250. J.) Schlauch, in dem die Zwischenwände a ausserhalb des
Innenkörpers sichtbar sind, und in dem die Resorption der Zwischenwände
an der Spitze begonnen hat. (K. 8. J.)
Fig. 13. (1250. J.) Schlauch, der sich durch unverhältnissmässige Ausbildung
seines sterilen Abschnittes auszeichnet. (K. S. J.)
Fig. 14. (1250. J.) Sohlauoh, in dem die spiralige Drehung der Plasmakörper
deutlich. (K. S. J.) S. Seite 192 Anm.
Fig. 15. (1250. J.) Eben solcher. (K. S. J.)
Fig. 16. (1250. J.) Schlauch, in dem die Sporenbildung gestört ist. (K.)
Fig. 17. (1250. J.) In der Anlage verkümmerte Schlauchbildung. (K. S. J.)
Fig. 18. (950. J.) Verkümmerter Schlauch, welcher seinem Wesen als
Hyphe entsprechend eine Astbildung eingiug. (K. S. J.)
Fig. 19. (1250. J.) Verkümmerte Schlauohbildung, an welcher ausser der
Astbildung die Abhebung der allgemeinen Sohlauchmembran lehrreich
ist. (K. S. J.)
Fig. 20. (1250. J.) Junger Schlauch mit der von der Spitze beginnenden
Auflösung der Zwischenwände. (K. S. J.)
Fig. 21. (1250. J.) Aelterer Schlauch, in dem die Drehung des Innenkörpers
und die innere Membran a deutlich ausgeprägt ist. (K. S. J.)
Fig. 22. (1250. J.) Aelterer Schlauch aus einem jungen Apothecium.
s äussere, e innere Schlauchmembran, g Gallertehülle, m nicht in
die Sporenbildung hineingezogene Microgonidien.
Fig. 23. (1250.) Junger Schlauch, an einem Sterigmasprosse inserirt, wie
er der Gattung Arthopyrenia eigen ist. (K. S.)
Fig. 24. (1250. J.) Microgonidien aus einem jungen Schlauche. (K. S. J.)
Fig. 25. (1250. J.) Paraphysenstück aus einem jungen Apothecium. (K. S. J.)
fallen, sie wurde desshalb ganz unterlassen, zumal da diese Abbildungen zur
Veranschaulichung anderer Verhältnisse dienen sollen.