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Fig. 13. (950. J.) Lageroberfläche mit 3 au« dem Hyphema hervorgegangenen
Sprossen, welche von diesem Gewebe selbst umsponnen
sind. (K.)
Fig. 14. (1250. C.) Hypothallines Gono-hyphema im Zustande der Sprossung,
dessen Zellen für die Kenntniss des gegenseitigen Verhaltens
der Microgonidien und der eiuschliessenden Mutterzellen überhaupt
lehrreich sind. (K.) Unmittelbare Fortsetzung bei * ist folgende Figur.
Fig. 15. (650. C.) Fortsetzung von Fig. 14. (K.)
Fig. 16. (480. K.) Parenchymatisch erscheinende Acroblastesis an ihrer
Gonohyphe. Eine Zelle geöffnet, so dass 2 grosse Metrogonidien
hinausgetreten sind. (K.)
Fig. 17. (950. K.) Ein Metrogonidium von Fig. 16. (K.)
Fig. 18. (600. C.) Fertige Acroblastesis zur Hälfte dargestellt. Eine
Zelle geöffnet, so dass die Gonidienketten a und das Hyphema b
bemerkbar werden. (K.)
Fig. 19. (1250. M.) Erste aus den Sterigmata hervorsprossende Zellen.
(K. S.)
Fig. 20. (1250. M.) Ein fragliches Hyphidium. (K. S. J.)
Fig. 21—27. (1250. M.) Hyphidien iu verschiedenen Zuständen. 21 gewöhnliches
gerades, 22 gekrümmtes Hyphidium, 23 Hyphidium mit
nach dem Auge zu geöffneter Krümmung, 24 2 behufs Theilung
gewachsene Hyphidien, 25 Hyphidium mit einer vergrösserten Endzeile,
26 ein solches mit beiden vergrösserten Endzeilen, 27 Hyphidium,
dessen eine Zelle leer. (K. S. J.)
Fig. 28. (1250. M.) Hymenialgonidien. (K. S.)
Fig. 29. (1250. J.) Jüngste Thecasporen. (K. S.)
Fig. 30. (1250. J.) Reife frische Thecaspore und ein Gonidium derselben
a. (K.)
Fig. 31. (1250. J.) Reife Thecaspore im frischen Zustande (o) und nach
Aufsaugung von reichlichem Wasser (6). (K.)
Fig. 32. (1250. J.) Thecaspore, deren Gonidien aufgequolien sind, sodass
die Plasmakörper mit dem Microgonidium sichtbar sind. (K.)
Fig. 33. (1250.) Thecasporen von Cyrtidula nostochinea Minks. (K.)
Fig. 34. (950.) Thecasporen Von Cyrtidula stenospora Minks. (K.)
Fig. 35. (1250.) Thecaspore derselben Art. (K.)
Fig. 36. (1250.) Zweizeilige Thecaspore von Arthopyrenia Leiyhtonii (Mass.)
mit lockerer Gallertehülle. (K.)
Fig. 37. (1250.) 3 Thecasporen derselben Art aus vier Zellen zusammengesetzt,
von einer lockeren Gallertehülle a umgeben, b contrahirter
Plasmakörper. (K.)
Fig. 38. (1250.) Metrogonidium von Äcarospora Heppii. (K.)
Fig. 39. (1250.) Ein Gonidium desselben mit Ausstülpungen. (K.)
Fig. 40—41. (1250.) Jüngere Metrogonidien derselben Art.') (K.)
Tafel IV.
Fig. 1— 2. (950. C.) und 2—4 (1250. C.) Ohroolepusartige Acroblastesis
des hypothallinen Gono-hyphema a. (K.)
Fig. 5. (950. C.) Eine Endzeile dieser selben Blastesis am Ende ihrer
Ausbildung. (K.)
Pig. 6. (950. K.) Diablastesis des hypothallinen Gono-hyphema. Lehrreich
für das Studium der Zelltheilung ohne Betheiligung der mütterlichen
Membran. (K.)
Fig. 7. (950. B.) Hypothalline Faser mit Acroblastem a und Seitenspross
6 (s. Fig. 11, 12 und 13). (K.)
Fig. 8. (950. B.) Weiteres Stadium derselben Blastesis. (K.)
Fig. 9. (950. K.) Späteres Stadium derselben, sich an Taf. III, Fig. 16
und 18 anschliessend. (K.)
Pig. 10. (950. K.) Aussergewöhnliche Acroblastesis des hypothallinen Gono-
hyphema. (K.) ,
Fig. 11. (950. K.) Seitlicher Hyphenspross (s. Fig. 7 b). (K.)
Fig. 12. (950. K.) Ein gleicher abgefallen und vom Hyphema umsponnen.
(K.)
Fig. 13. (950. K.) Ein solcher Spross in Viertheilung. (K.)
Fig. 14. (950. H.) Junges Stadium der Riesensprossung im hypothallinen
Filze, a Abrissstelle. (K.)
Fig. 15. (950. E.) Weiter vorgeschrittenes Stadium derselben. (K.)
Fig. 16. (1250. N.) Fertige Sprossung an der Hyphe inserirt. (K.)
Fig. 17. (1250. N.) a Jüngstes, b älteres Gonidium, c Metrogonidium aus
dem durch Fig. 16 dargestellten Präparate. (K.)
Fig. 18. (480. N.) Weiterentwiokelung der vorigen Blastesis. Stellt nur
einen äussersten Endzweig dar. (K.)
Fig. 19. (950. K.) Kugeliges Acroblastem an der Hyphe inserirt. (K.)
Fig. 20. (950. K.) Die aus dem vorigen durch Druck entfernten Gonidien.
(K.)
Pig. 21. (950. K.) Ebensolches, dessen Gonidien durch gegenseitigen Druck
ein parenohymatisches Aussehen erzeugen. (K.)
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1) In Wahrheit ist wohl die Membran der Mutterzello in Fig. 38, 40 und 41
schon zu Gallerte aufgelöst.