Fig. 31. (1250. N.) Convolute von Microgonidien, deren Entwickelung
nicht vollständig erschlossen wurde, von denen es fraglich ist, ob
sie noch von einer Membran umhüllt sind. (K. S.)
Fig. 32— 34. (1250. N. A.) Fragmente von Gonidienreihen in verschiedener
Gestalt. (K. S.)
Fig. 35. (1250. A.) Fragment einer Gonidienkette mit kleineren Microgonidien.
(K. S.)
Fig. 36. (1250. J.) Oonvolut von hypothallinem Hyphema. (K. S. J.)
Tafel n .
Fig. 1. (480. K.) Oberfläche zweier Sprosse, mit dem Hyphema angehörenden
Metrogonidien besetzt. (K.)
Fig. 2. (950. K.) Blastema b des Hyphema an der Lageroberfläche a, von
dem Hyphema umsponnen, in dem sich einzelne Zellen o zu Metrogonidien
behufs Blastesis entwickeln. (K.)
Fig. 3. Schema um die Sprossung des Hyphema vom Mutterlager a darzustellen.
b Spross erster, c c ' zweiter, d d ' dritter Ordnung.
Fig. 4. (950. K.) Ein Metrogonidium des Hyphema von der Lageroberfläche
(s. Fig. 1). (K. S. J.) Vergl. mit Fig. 6 und 7.
Fig. 5. (950.) Oberfläche von Nostoc commune mit einem ein Metrogonidium
tragenden Hyphemfaden. (K. S. J.)
Fig. 6. (1250.) Ein solches Metrogonidium. (K. S. J.)
Fig. 7. (1250. K.) Metrogonidium des hypothallinen Hyphema. (K. S. J.)
Fig. 8. (950. K.) Ein gleiches, von seinem eigenen Gewebe umsponnen
und an 2 sogenannte Rhizinen a, b befestigt. (K.)
Pig. 9. (950. C.) Abschnitt der Lagerunterfläche mit kurzen Fasern, von
deren Endzeilen viel zartere entspringen. (K.)
Fig. 10. (950. C.) Zwei dicht beieinander entspringende Hypothallus-
Fasern von verschiedener Gestalt. (K.)
Fig. 11—12. (950. K.) Zwei unter Drehung um sich selbst zur Thallusfläche
zurüokkehrende Hypothallusfasern.
Fig. 13. (600. D.) Abschnitt des Hypothallus. a gewöhnliche sogenannte
Rhizine, 6 e in zur Sprossung angelegter Hyphemafaden. Das gewöhnliche
Hyphemanetz ist nicht dargestellt. (K.)
Fig. 14. (1250. J.) Sogenannte Rhizine mit Beginn einer zarteren Hyphe.
(K. S. J.)
Fig. 15. (950. J.) Eine gleiche mit zur Blastesis (?) bestimmter Endzeile.
(K.)
Fig. 16. (600. C.) Hormospore. a Thallus.
Fig. 17—25. (950. C.) Die an der hypothallinen Faser stattfindende Hormosporenbildung
in verschiedenen Stadien. Fig. 18 a Rinde des
Thallus. In Fig. 22 ist das Hyphemanetz dargestellt, in den
übrigen Figuren dagegen fortgelassen.
Fig. 26—28. (950. C.) Die ältesten zur Beobachtung gekommenen Hormosporen.
Fig. 27 stellt die mehr arthoniomorphen Hormosporen
dar. (K.)
Fig. 29. (1250. N.) Flächenansicht eines Fragmentes der Rindenschicht.
Die Einstellung ist so gewählt, dass die wahren Umrisse der Metrogonidien
und die Interstitien erkennbar sind, a frei hervortretende
Hyphen des interstitialen Masohengewebes. (K. S. J.)
Fig. 30—31. (1250. H.) Ueber die Thallusoberfläche a hervorragende,
jedenfalls zur Blastesis sich ansehickende Hyphen (K.)
Tafel m.
Pig. 1. (950. K.) Entwickelung der - Diamorphose innerhalb der
sogenannten Rhizinen. Erstes Stadium. (K. S. J.)
Fig. 2 (1250. K.) Weiter vorgeschrittene Entwickelung derselben. «Lücke.
(K. S. J .) ') Die Kerne der sehr kleinen Microgonidien sind noch
ln eine Linie verschwommen.
Fig. 3. (1250. K.) Junge Änabcena-Kette bald nach ihrer Befreiung. (K.)
Fig. 4. (1250. A.) Rindenmetrogonidium, sich zur Bildung einer Anfangszeile
der Scytonema-Diamorphose anschickend. (K.)
Fig. 5. (1250. A.) Junges Scytonema, welches noch in dem erhaltenen
Rindengonidium lag. (K.)
Pig. 6. (600. J.) Entwickelte Scytonema-Lwsiorphose. Die eine Hälfte
der Gallertescheide entfernt, a Grenzzelle, b Hyphe. (K.)
Fig. 7. (1250. J.) Das obere Ende desselben Präparates, a Zelle in der
Theilung begrifien. (K.)
Pig. 8. (1250. J.) Hyphe (s. Fig. 6 b) aus der Gallertescheide. (K.)
Pig. 9. (1250. J.) Grenzzelle (s. Fig. 6 a).
Fig. 10. (600. J.) Aus einer solchen sich entwickelnde Kette. (K.)
Fig. 11— 12. (600. 1250. A.) Vermuthliche endliche Weiterentwickelung
der Gonidien (s. Fig. 6). (K.)
9 Die Zellen sind in Folge gleichmässigen Fortschrittes der Theilung paarig
angeordnet. Jede Zelle zeigt ein Paar von Microgonidiengruppen, zwischen
denen eine Wand nicht zu entdecken war.