Fig. 22. (950. K.) Ein gleiches, dessen grosse Gonidien Platz zur Ausdehnung
finden, a Trümmer der Hyphemkapsel. (K.)
Fig. 23. (950. K.) Aehnliches Acroblastem, wie Fig. 19—22, mit wenigen
Metrogonidien. (K.)
Fig. 24. (950. K.) Ein gleiches, von dessen Microgonidien nur einzelne
sich zu Metrogonidien umgewandelt haben. (K.)
Fig. 25. (950. A.) Phygoblastem ohne Hyphemkapsel. (K.)
Fig. 26. (950. N.) Ein Metrogonidium einschliessendes Phygoblastem mit
Hyphemkapsel. (K.)
Fig. 27. (950. A.) Dasselbe sich ausdehnend und das Bild einer Keimung
abgebend. (K.).
Fig. 28. (950. A.) Ein gleiches sich durch mehrfache Theilung auszeichnend.
(K.)
Fig. 29. (950. N.) Fragliche seltene Form von Phygoblastema. (K.)
Fig. 3G (950. C). Gonocystium. (K.)
Fig. 31. (1250.) Thecaspore von Solorina crooea, deren grössere Zelle ein
älteres Gonidium, ein vier und ein acht Microgonidien enthaltendes
Metrogonidium, deren kleinere ein Metrogonidium und mehrere Microgonidien
enthält, a contrahirter Plasmakörper.
Pig. 32. (1250.) Ein Metrogonidium der vorigen Spore, a Gallertehülle,
b contrahirter Plasmakörper.
Tafel V.
Fig. 1. (1250. J.) Uebergang von der hyalinen zur gefärbten Hyphe, ln
welcher eine sonst unbekannt gebliebene Blastesis vorkommt. (K.)
Fig. 2. (950. L.) Junges Gonocystium an einer ans dem Thallus a hervortretenden
Markhyphe. (K.)
Fig. 3. (950. K.) Reifes Gonocystium von gewöhnlicher Gestalt. (K. S.)
Fig. 4. (950. L.) Gonocystium in Weiterentwiokelung. (K.)
Fig. 5. (950. D.) Ein gleiches von aussergewöhnlicher Bildung. (K.)
Fig. 6. (950. B.) Behufs Sprossung sieh umwandelnde Hyphemazellen. (K.)
Fig. 7. (950. K.) Hypothalline Fasern umsponnen von Hyphema mit dessen
Sprosszellen. (K.)
Fig. 8—11. (950. Fig. 8 und 10 L., 9 N. 11. J.) Sprosszellen des hypothallinen
Hyphema, deren Microgonidium sich zu einem Metrogonidium
entfaltet hat. In Fig. 11 eine Hyphemkapsel von besonderem Gefüge.
(K.)
Fig. 12. (950. L.) Sprosszelle des Hyphema, dessen Metrogonidium sich
aufgelöst hat unter Ausbildung der Microgonidien zu Gonidien. (K.)
Fig. 13. (950. L.) Sprosszelle des Hyphema, deren Metrogonidium sich
getheilt hat. (K.)
Fig. 14. (950. L.) Sprosszelle des Hyphema mit mehreren Microgonidien. (K.)
Fig. 15. (950. H.) Hyphemafaden mit jungem Gonosphærium. (K.)
Pig. 16. (950. C.) Junges Gonosphærium an einer gefärbten Hyphe. (K.)
Fig. 17. (950. K.) Hyphemfaden mit 2 sich wahrscheinlich zum Gonosphærium
entwickelnden Endzeilen. (K.)
Fig. 18. (950. K.) Reifes Gonosphærium. (K.)
Fig. 19. (950. N.) Hormospore der Rindenschieht. (K.)
Fig. 20. (1250. N.) Eine gleiche, a Gallerte, 6 Lücke. (K.)
Fig. 21. (950. N.) Reife Hormospore der Rindenschicht. (K.)
Fig. 22—23. (950. D.) Hormosporen des hypothallinen Hyphema. (K.)
Fig. 24. (950. K.) Reife Hormospore des Hyphema, ältestes Stadium. (K.)
Fig. 25. (950. N.) Acroblastem an dem Hyphemfaden, der sich bereits in
rücksohreitender Richtung umgewandelt hat. (K.)
Fig. 26. (950. N.) Riesiges Acroblastem des Hyphema. (K.)
Fig. 27. (950. N.) Ein gleiches an der Spitze gekrümmt, a ein Gonidium
aus demselben. (K.)
Fig. 28. (950. N). Ein gleiches, durch langgezogene Gestalt ausgezeichnet.
(K.)
Fig. 29. (950. N.) Acroblastem des Hyphema an der unveränderten Hyphe
inserirt. (K.)
Fig. 30. (950. N.) Parenchymatoide Umwandlung des Acroblastema an der
Seoundärhyphe inserirt. (K.)
Fig. 31. (950. C.) Acroblastema, dessen Hyphe vom Hyphema umsponnen.
a Thallusfläche. (K.)
Fig. 32. (950. N.) Unbekannte Blastesis. (K.)
Fig. 33. (950. B.) Acroblastesis des Hyphema in den jüngsten Stadien. (K.)
Fig. 34— 35. (950. B. J.) Dieselbe weiter vorgeschritten. (K.)
Fig. 36—40. (950. N.) Acroblastesis des Hyphema in verschiedenen Zuständen.
(K.)
Fig. 41—42. (950. N. J.) Mesoblastesis des Hyphema. (K.)
Fig. 43, 44. (950. D. N.) Eine gleiche in anderer Gestalt. (K.)
Fig. 45. (1250. N.) Mesoblastesis mit Ausstülpungen. (K.)
Fig. 46. (1250. J.) Seltenere Mesoblastesis. (K.)
Fig. 47—48. (950. N.) Sporoide Acroblastesis. (K.)
Fig. 49. (1250. D.) Hormospore mit Hyphemakapsel. s. Fig. 22 und 23. (K.)
Fig. 50. (950. H.) Hyphemafaden in eine braune Hyphe übergehend, in
seine» ganzen Länge vom Austritte aus der Rindensohioht an dargestellt.
(K.)