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ist eine reiclilicbe Nahrung ihnen eröffnet, und
da man dort keine künstlichc^n Fischereien hat^
so werden sie nirgends als schädlich betrachtet,
und niemand stellt ihnen nach. Die Benen-
Hungen, welche man ihnen dort beilegt, sind
Sokö^ Sokohüi^ Magliari oder Baguarì^ und
die Portugiesen kennen die eigentlichen Reiher
unter dem Namen Garca. Die Bolocuden haben
für alle Keiherarten die Benennung llok-
BüL
A. Eigentliche Reihe r.
Hdls glatt ^ ein hercibhärigender Busch cm meinem
Untertheile; Beine schlank und das Schienbein
zum Theile nackt.
1, jL C o 0 o 2, Liuu. ^ Gxnel., Latli.
i) er gl'üfs e graue b r a s i I i ani s ch e Reiber. :
R. Stirn aschgrau; Scheitel^ Federhusch ^ Seiten der
Brust und des Unterleibes schwarz-, Hals, Schenkel^
Steifs und Mitte des Leibes weijs^ der erstere
vorn mit schwarzen Fleckchen; Rücken^ Fliigäl
und Schwanz aschgrau; Schwungfedern bläulichschwarz.
(Joco'ij Marcgr, V^S' 209.
Buffon ^ Sonn. VoL XXL pag, xgo^
Ardea Mnguari^ Spin: Av. T. II, p. 71/ Tab. go»
— 599 —
Heron couleur de plomh, d'Jzara Voy. Vol. JV. pag.
347;,
WagL. Syst. n. 2-
Ardea palliata^ Iiiig.
I Mauari oder Eaguuri, im östliclien Brasilien.
Hok~Hok, botocudisch.
Beschreibung des männlichen Vogels: Gestalt
und Färbung im Allgemeinen die unseres
grauen Reihers, allein bedeutend gröfser. Schnabel
gebildet wie an ^rdea cinerea.) stark, länger
als der Kopf, längs des Unterkieferrandes
eine sanfte Hohlkehle, die, worin das Nasenloch
liegt, ist nur sehr seicht5 Kinnwinkel
höchst schmal und zugespitzt, bis auf drei Viertheile
der Schnabellänge vortretend 5 Augenlider,:
Zügel und eine Umgebung des Auges
nackt, eben so ein kleiner Hautraum, welcher
den Mundwinkel umgiebt, über diesem treten
die Federn mit einer kleinen Spitze vorj Kinnwinkel
gröfstentheils befiedert;' Federn des
Scheitels, schmal . und verlängert, am Hinterkopfe
bilden sie eine herabhängende Haube,
deren Federn schmal und etwa fünf Zoll lang
sind, doch habe ich Exemplare in Händen gehabt,
wo sie über neun Zoll lang warenj
Hals lang und mit weichen, anliegenden Federn
bedeckt, am Vordertheile sind sie etwas
länger, und an dieser Seite des Untertheiles
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