) •
i1 ^
I
I
' s. i^rl M
n;
^
«i <
i.:
ifj j., i
It1
I
iii
jI.- . I
(
-ältll' f
.. r
h Äl"' ' ''
«i " i^"" Lr ,
I L
H Vi i^ ^
•'1
1H l . 1
s-
•n
!
~ 664 -
was gelblich überlaufen5 Rücken und Schultern
zuweilen etwas bräunlich beschmutzt oder überlaufen^
Anfang des 'Rückens an der Wurzel
des Halses chocoladebiaun, diese Farbe bildet
ein Queerband, welches an seinen Seiten mehr
r ü t h l i c h - b r a u n ist, und sich unter der Brust
in der an^enelimeri hell röthlich - b r a u n en oder
fahlen Zimmtfarbe verliert, v^^elche Unterbrust,
Bauch und Steifs bis zum Schwänze bedeckt,
besonders am Sleifse ist diese Farbe sehr rein;
Seiten des Leibes unt e r den F l ü go e l n^, so wie
der obere Theil der Schenkel dunkel schwärzl
i c h - a s c h b l a u , hier und da bräunlich gemischt^
Schwanz weifslich aschblau5 Winkel des Ellenbogengelenkes
nach aufsen röthlich-braun, alle
innere F'lügeldeckfedern caffeebraun, blofs am
vorderen i\ande befinden sich einige weifse Federn
; Schwungfedern weifslich • a s c h b l a u , an
der inneren Fahne etwas röthlich^ Schäfte weifs,
einige von ihnen sind völlig blafs röthlich-braun,
wahrscheinlich Ueberreste des Jugendgefieders.
Ausmessung: Länge 20" — Breite 06''
— L. d. Schnabels — Höhe d. Sehn.
41./// _ e. d. Sehn. a. d. W. — Br.
*) Es ist schon weiter oben bemerkt worden, dafs der Ausdruck:
H. d. Sehn. (Höhe des Schnabels) ohne weiteren
d. Sehn. a. d. W. 1" ^ - Br. d. Sehn, an seiner
breitesten Stelle 1" Q^'" — L d. Flügels
9// 9/" — L. d. Schwanzes 4" — H. d. nackten
Theils des Schienb. — H. d, Ferse 2"
8 / / / L d. Mittelzebe 1" 10'" ~ L. d. äufse-
ren Z. 1" 6 i"' - L. d. inneren Z. 1" U'"
L. d. Hinterz. lOf'" — L. d. Mittelnagels
— L. d. äufseren N. — L. d, Hintern.
J3- .
Innere Theile: Luitröhre einfach gebildet,
ohne bedeutende Abweichungen. Magen n:iuskulös,
der Schlund als ein weiter Sack bis zu
demselben erweitert.
Männlicher l^ogel: Er ist mir nicht vorgekommen,
ist jedoch wenig verschieden, und
seheint im Nacken längere Federn zu tragen.
Junger Vogel: Beinahe gänzlich röthlich-
I braun, unten mehr weifslich. Ich erhielt einen
solchen, der jedoch wegen ungünstiger
Zusatz gehraucht, immer so zu verstehen, dafs dieses
Maafs an der Spitze des Kinnwinkels, hier also zu Anfang
der Dille vor dem Kehlsacke genommen wurde; der Ausdruck:
H. d. Sehn. a. d. W. (Höhe des Schnabels an der
Wurzel) ist hier, bei der sonderbaren Bildung dieses Schnabels,
von dem unteren Rande des Unterkiefers schief bis
auf die Mitte der Schnabelfirste, und zwar vor den Stirnfedern
gemessen.
Ü ' I ;
J II
•i^l'iiV