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gleichung der Maafse mittheilen. Ich besafs
gerade nur einen alten weiblichen Vogel von
der europäischen Race, daher zeigt sich derselbe
ein wenig kleiner als der brasilianische.
hrasiliaii. miinnliclier Earop. weiblicher
Vogel. Vogel.
L. d. Sehn. 1" H ' " 1 " 2 ' "
H. d, Sehn. n ' "
H. d. Sehn. a. d. W^ 3///
H ' " Br. d. Sehn. a. d. W.
L, d. Flügels 10" QU 9///
L^ d* Schw. etwa 0" QUI
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6 " H. d. Ferse
L. d. Mittelzehe >
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L. d. äufseren Z. j m
L. d. inneren Z. • 4///
L. d^ Mittelnagels ^ 0 5/// g 3 IN
L^ d, äufseren N» i I Hi 1 5///
son *) fand sie auf der brasilianischen Insel
Sta. Catharinau sie scheint also über den gröfsten
Theil von America verbreitet.
Ich habe durch Zufall den brasilianischen
Vogel dieser Art an Ort und Stelle nicht gemessen,
meine Ausmessungen sind an dem ausgestopften
Vogel genommen, man wird delshalb
bei mir die ganze Länge und Breite des
Vogels vermissen.
Die Abweichung in der Lange des Schwanzes
kommt nicht in Betrachtung, da sie von
der gröfseren oder geringeren Ausbildung der
Federn und dem Alter des Vogels abhängt.
Schon bei Rio de Janeiro fliegt an und
über den Gewässern häufig diese Meerschwalbe.
Sie hat einerlei Lebensart und Manieren
mit dem verwandten europäischen Vogel. In
Nordamerica kommt sie ebenfalls vor, und Les-
4. St. an g l i c a, Moni.
D i e schwarzschnäblige Meerschwalbe.
M. Schnabel ziemlich kurz, schwarz; Beine hoch,
schwarz-, Schwanz gahlig, weijs, wie alle Untertheile;
Scheitel, Nachen und Oberhals kohlschwarz',
Rücken und Flügel hell silbergrau.
Ternminck, manuel d'orn. Vol. II. pag. 745.
Sterna aranea, Wils. Fol. 8. p. 143. pl- 72- fig- 6-
Gaivota, im östliclien Brasilien.
Beschreibung des männlichen Vogels: Eine
zierliche schöne Meerschwalbe. Schnabel etwas
kürzer als der Kopf, ziemUch gerade zugespitzt,
Firste sanft gewölbt, Tomien etwas eingezogen5
Siehe Lesson, Zoologie du voyage de la Coquille, Vol. I.
pag. 224.
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