í^Üü
K íl
m»-^ .ir
t,, ) • 111
; V••.lilì» . •
í s..,, '
miii:i- -
1 - i
IP ^
ii
w
íl
OÍ il
lieh gespalten, die hintere sehr kurz5 -Fersenlind
Zehenrücken getäfelt, eben so die Sohle
der ersteren, Seiten des Laufs geschuppt.
Färbung: Schnabel schön corallenroth Rachen
gelblich - rolh ^ Iris gelbröthlicli - braun 5
Füfse belllilas oder pfirsichblüthroth, wie die
Eier des Schororongj ganzes Gefieder sehr nett
und rein gefärbtj Kopf und Hals lebhaft rein
aschblau, selbst das Augenlid, Scheitel etwas
dunkeler^ Kehle und Obertheil des Unterhalses
weifsj Hals und Brust aschgrau, von da hinabwärts
immer blässer werdend, so dafs der
Bauch weifslich-grau gefärbt ist 5 Federn der
Weichen sehr nett schwärzlich, bouteillengrüo
überlaufen, und eine jede mit einem starken
weifslichen Rande, in ihrer Mitte tragen sie
eine weifse concentrische Winkelzeichnung 3
Schenkelfedern weifslich, gelblich beschmutzt,
untere Schvvanzdeckfedern schwarzbraun, rothbraun
marraorirt und mit w^eifsgelblichem Rande
5 Rücken, Flügeldeckfedern und Schwanz
ziemlich dunkelröthlich - b r a u n , hier und da mit
einer aschbläulichen ^riiina überlaufen5 vordere
Flügeldeckfedern an ihrer Wurzelhälfte etwas
schwärzlich, am Uebergange der Farben
etwas punctirtj Schwanzfedern am Rande blals
riiarmorirt.
I
-H-'i'
8
k
i
517
Ausmessung : Länge 9" 6 / / / Breite 15'^
4/// _ L. d. Sehn. -
Er. d/Schn. a. d. W.
Er. d. Sehn.
. L. d. Flügels 4" 9'"
H. d. Ferse 1" 2i"'
— L. d. äufseren Z.
L. d. Schw. Ì" -
L. d. Mittelzehe 10'"
L. d. inneren Z. Q'" — L. d. Hinterz.
L. d, Mitteln,
L. d. Hintern. 2"',
L. d'. äufseren N.
Innere Theile: Magen muskulös, wie an
den übrigen Arten; über den Bau der Luftröhre
habe ich leider in meinen Notizen nichts
vorgefunden.
Weibchen: Vom Männchen kaum zu unterscheiden
j Brustfedern etwas gelblich gerandet,
Bauch oft gelblich überlaufen 5 Rand der
schwarzen Seitenfedern etwas gelblich.
Junger Vogel: Die Schnabelfirste schwärzlich
braun, auch die Spitze desselben 5 Beine
blässer, nur graurölhlich, Deckfedern der Flügel
überall mit weifsgelblichen, oft dunkeler
eingefafsten Pünctchen bestreut5 Kopf, Hals
<
und Untertheile schmutzig bräunlich - grau,
Bauch mehr schmutzig graugelb mit undeutlichen,
schwärzlichen und grauen Queerflecken.
Der rothschnäbliche Tinamu, oder der Inarnbii,
wie man ihn in der von mir bereis'ten Gegend
nennt, ist mir weniger in grofsen Walr:
, ' .'.qi
tij-íu,,.»
Ti .
tii
i..:U" m r;r .
^•i:» H..H.....: ,.-
f -,
ifli
^ Iii' m^
f HP
vf
viti
ifr
.af
I i-llld.
.if
l'I ^I 1fl