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6. G. 772 a r t i n i c eTi s î s^ Latli.
Das Wasserhuhn mît himmelblauer Stirnhaut.
f'F, Schnabel roth^ Spitze desselben grlbv; Beine gelb;
Stirnhaut himmelblau ; Hals^ Brust-, Bauch und Seiten
ultramarinblau ; Obertheile olivengrün, an Oberrilcken
und Flügeldeckfedern schön blaugrün\ innere
Flügeldeckfedern schön blau; Mitte des Bauchs,
Schenkel und Aftergegend schwarz; Steifs und untere
Schioanzdeckfedern weifs.
Fulica martinicn ^ Linn,
— martinicensis y GmeL^ Jacq.
— ßavirostris ^ GmeL
Parva viridis^ Linn., Gmel.^ Lath. juv.
Biiff., Sonn. Vol 23. pag, 253.
Yahana à dessous du cou bleu de ciel, d''Azara Voy.
Vol. TV. pog. 247,
Purple Gollinule^, Wilson amer. orn. Fol g. p, 67.
Tab. 73. Fig. 2, ' .
Beschr. meiner Reise nach Bras. B. II. pag. 93.
Frango d\igoa^ im östlichen Brasihen.
. Knrakton - Karakton^ botocudisch.
ße.^chreibung des männlichen Vogels: Ge
stall zierlicher als an GalHn. galeata ^ Kopf
klein, Schnabel hoch^ Hals schlank^ Flügel
und Beine stark, die letzteren ziemlich hoch.
Der Schnabel ist stärker und besonders höher
als an G. galeata^ etwas kegelförmig, zusammengedrückt,
Firste in einer Fläche mit der
Stirn liegend, gerade, an ihrer Wurzel mit
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mehreren Queerrunzeln bezeichnet, mäfsig kantig,
vor der Kuppe sanft hinab gewölbt^ die
Dille des Unterkiefers steigt von der Kinnwinkelspitze
in demselben Grade auf, als die Fir-
|ste abfällt, aber etwas mehr geradlinig5 Naseni:
loch länglich-eiförmig oder elliptisch, an der
i, Spitze der Nasenhaut beinahe in der Mitte des
Schnabels j Unterkiefer in den oberen passend 5
Kinnwinkel beinahe bis zur Schnabelmitte vortretend,
mäfsig zugespitzt, vorn nackt; von
der Schnabelwurzel verbreitet sich eine fleischige
nackte Haut, welche die Stirn bis über
die Mitte des Scheitels hinauf bedeckt, sie tritt
an ihren Seiten beinahe bis auf das Auge hinab,
hat daselbst einen sanft abgerundeten Rand,
und bildet oben an ihrem Ende auf der Mitte
des Scheitels eine kleine, mälsig abgerundete
Spitze 5 Auge lebhaft^ Augenlider befiedert^
Flügel stark und ziemlich lang, Schwungfedern
gekrümmt, breit, die dritte die längste; Schwanz
schmal, aus weichen, schwachen Federn zusammengesetzt,
abgestuft5 Beine dick, etwas plump
und hoch; Schienbein ziemlich hoch nackt; Ferse
dick, mit grofsen glatten Horntafeln an ihrem
Rücken, mit etwas kleineren an ihrer
Sohle; Zehen lang, getrennt, etwas zusammengedrückt,
auf ihrem Rücken getäfelt, die
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