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842 ~ 84S
heftet, mit knorplichter, ganzer, etwas stum
pfer Spitze, und an ihrer Wurzelhälfte mit rück
wärts gekehrten Widerhäkchen besetzt5 Gau
men oben durch einen Längseinschnitt eröffnet
mit drei bis vier erhabenen Linien bezeichnet
welche sämmtlich scharfe, rückwärts gekehrte
Widerhäkchen tragen5 Auge klein-, Stirn hoch,
Gefieder dicht, und am Kopfe sehr zart und
sammtweichj Flügel sehr schmal schwalbenart
i g , wie an Sterna, die Deckfedern am vorderen
Gelenke treten sehr weit vor und bedecken
die vorderen Schwungfedern zur Hälfte 5 Schwanz
zugerundet, die zwölf Federn von aufsen gleichartig
zunehmend, nur die beiden mittleren beinahe
sechs Linien länger, als die beiden nächstfolgendenj
Beine im Gleichgewichtj Ferse platt
zusammengedrückt, mit sechseckigen glatten
Hautschuppen bedeckt5 Zehen und Schwimmhäute
eben so, nur der Rücken einer jeden
Zehe mit gröfseren, glatten, häutigen Tafeln
belegt^ äufsere und Mittelzehe etwa gleich lang,
die innere etwas kürzer 5 Nägel mittelmäfsig
grofs, etwas ausgehöhlt und etwas seitwärts
nach aufsen gekrümmt^ Schwimmhäute schmal
und enge, gereift 5 Hinterzehe ein in der Haut
verborgenes Rudiment, blofs ein kleiner Nagel
ist sichtbar.
Färbung: Iris aschgraubraun, äufserlich mit
einem feinen weifs - bläulichen Randej Schnabel
bräunlich-schwarz; Rachen fleischroth; Schienbein
und äufsere Zehen an der Aufsenseite dunkel,
röthl i ch-gr au, an der inneren, so wie die
Mittel- und innere Zehe weilslich-fleischröthlichj
Scheitel, Gegend um Auge und Ohr, Nakken,
Oberhals, Rücken und übrige Obertheile
dunkel graubraun, im Nacken etwas heller,
oder weilslich gemischt, hier haben die weifsen
Federn nur blasse graubraune Spitzen 3 vor und
unter dem Auge ist eine weifslich und braun
gestreifte Stelle; Federn an Rücken und Schultern
mit etwas helleren ode-r gelblich - g raubraunen
Rändern, jedoch wenig; eine Reihe weifser
Deckfedern über dem Schwänze; Flügeldeckfedern
dunkel graubraun mit wenig blässeren
Rändern; Schwungfedern eben so, nur
dunkler und nicht gerandet, aber an der inneren
Fahne etwas weifs, dadurch erscheint der
Flügel an seiner Unterfläche weifs, alle hinteren
Schwungfedern mit blafsgraubraunen Spitzen,
-obere kleine Deckfedern am Flügelrande
graubraun gefleckt; Schwanzfedern sämmtlich
schwärzlich - g raubraun; alle Untertheile des
Vogels mehr oder weniger weifs, aber beschmutzt,
an der Mitte der Kehle und des Univ.
Eaud. 54
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