M.
in3 >
' li f}
^ !l •• 1f , ' ci-
.: s
r ; i\
" I ' n
t^!
r ;i
l
; ;r >.)• ¡|i| , .1
;; ¡r
it
HC i ' i
i •• ii .
' ' ' 'J. Ni
i'. f1ii ]i II '! :!
'• 1 ij
. i i i i i , .
i II 4
1r1 Iii i
• HT '"
i1i: •; '
ii r ..M,
i M ¡11; ''ifif
' .1 i'M^ ¡#1
, . ^f?-•]• i -'- J• .I :I ii f
i .J*'
Hh^ ii
iir
Iii: '
726
Jüngere Fögel: Sie haben an den unteren
Schwanzdeckfedern dunkel graubraune Queerstreifen.
Obeo leich d'Azara seinen Chorlito brun et
picjuetd de hlanc grof^er angieblj als ich den
von mir gemessenen weiblichen Vogel fand^ so
bin ich dennoch überzeugt, dafs beide Vögel
nur eine und dieselbe Species ausmachen; denn
er hatte wahrscheinlich ein sehr altes^ vollständiges
Männchen vor sich.
Dieser Vogel bewohnt Nord- und Südaraerica,
das erstere nach Wilson nar im Sommeri
n Brasilien findet man ihn im ganzen Jahre
nicht selten 5 man beobachtet ihn häufig auf
dem trockenen Lande in der Nähe des Wassers,
wo er schnell umherläuft. Er ist nicht
schüchtern ^ und sein Fleisch ist wohlschmekkend.
Wilson bildet unsern Vogel deutlich ab^
allein im Vergleiche mit meinen Exemplaren
sind die Obertheile an seinen Abbildungen ein
wenig zu dunkel angegeben.
1
- - 727 —
T. m a c ii l a t u s.
D i e gefleckte S t r a n d s c Ii n c p f o.
St, Reine hräunlick - gelh ; Schnabel schwarzbraun ;
Kehle weijs\ Kopf und Hals an den Ohertheilen
bräunlich- grau , lueifslich gestrichelt; Unierhals
und Oberbrust iveifs ^ graubraun gestrichelt; ün^
tertheile loeifs', Obertheile hell brliunlich aschgrau^
am Rande der Federn weifs gefleckt; Unterrücken
weifs; Schwanz graubraun^ schmal weifs queergestreift.
Beschreibung: Schnabel dünn^ walzenförmig;
ohne kolbige Spitze, blofs die Oberkuppe
ein wenig herabgebogen 5 Nase mit einer unten
ritzenförmig geöffneten Haut bedecktj Kinnwinkel
kaum über die Hälfte des Schnabels
vortretendj sehr schmal und spitzige Zunge
etwa halb so lang als der Schnabel 5 sehr zugespitzt
^ rinnenförmig endigend5 Beine zart,
lang, hoch über der Ferse nacktj mit völlig
getäfeltem Rücken 3 Mittelzehe etwas länger
als die Nebenzehen 5 die Hinterzehe berührt
die Erde nicht völlig; an der Mittelzehe läuft,
so wie an der inneren, an der äufseren Seite
ein schmaler Hautsaum hin, an der mittleren
Zehe breitet sich diese Haut vom Ende des
Wurzelgelenkes queer über bis an's Ende des
zweiten Gelenkes der äufseren Zehe aus, und
i 'I ;
r)!. II
hi
r i
1 >.
Ii =•
ei
•Icl i
I
u 1
' t lg.
\ \
1' •;
1 ,
I 't'y