I•rti If-W" • .np
f S l i : i iS'p: : !
E 1' t1 t::ifc-S1 'iW! '
n »f- ii-Ä il ' 'ftt i ip «!»•! Hü{
k - m - y I
m ^ t i
Iii. -k \ s » "
Hl"
I
•i
i I l
1
.. . lütiiil
i!illki'l flitSih.il
lli^E
, l t : i * l i i ? i ' r ' " T ' h i ' I'
•il
S i l
4i IFct-';I ii'
: tu
»t-i • i : i '
iill —.af ".Nltj!
.,„
Vj :A 8
i u
n'iii T ^'-«E"»fli^lMi"-' - I,? '
l : iiiii 'M'iii
I 4il« fki m
lili" tiirliii ri
B II
840
geln, besonders Petrelle oder Sturmvögel, haben
aber nur selten Gelegenheit sich dieselben
zu verschaffen. Auch mir erging es auf diese
Artj und ich kann daher zu den von Quoy^
Gaimard und Lesson gemachten Beobachtungen
nicht viel hinzusetzen. Die Sturmvögel
mit ihrer ungeheueren FJiegekraft, umschweben
die Schiffe, besonders nahe bei unruhigem
Meere und trübem, stürmischem Wetter, und
werden daher zum Theil von den Seeleuten
als Vorboten der Stürme und ungünstigen Witterung
angesehen. Erlegt man sie, so wird
selten ein Boot zur Auffischung des Vogels
ausgesetzt, meistens erhäh man sie daher nur
durch einen günstigen Zufall, besonders wenn
sie ermattet auf dem Schiffe einfallen. Bei
ruhigem Meere ist die günstige Periode für
diese Vögel; denn im Sturme können sie nur
sparsam ihre Nahrung finden. Ich erhielt an
den brasilianischen Küsten nur eine Art dieser
Vögel, welche vom Sturme verschlagen war.
841
? 1. P. aequinoctialis^ Linn., Lath.
Der Sturmvogel mit zwei verlängerten Schvi^anzfedern«
St. Ohertheile graubraun ^ im Nacken weijslich gemischt;
FlügeldeckfederiL graubraun, ein wenig
heller gerandet; Schwanz schwärzlich - graubraun,
die zwei mittleren Federn verlängerte Untertheile
weijs, hier und da etwas graubraun gefleckt. Alter
f^ogel an den Untertheilen wahrscheinlich
braun.
The great hlack Petrel ^ Edwards,
Le Petrel- Piiffin hrun ^ ^^jl-y Sonn. T^ol, 26. p. 300.
Beschreibung eines männlichen Vogels: Gestalt
einer Lestris. Schnabel cyhndrisch, gerade,
ein wenig sanft aufgekrümmt, Unterkiefer
in den oberen passend, blofs am Vordertheile
an den beiden Kuppen passen die Kiefer
aufeinander; Oberkiefer mit hakenförmiger,
starker, sehr scharfer und erhabener Kuppej
von den Nasenlöchern auf jeder Seite bis zur
Wurzel der Kuppe eine Rinne; Kinnwinkel
nach vorn linienförmig, nur an der Wurzel befiedert,
zu jeder i^elner Seiten liegt eine lange
Taft^l^ Kuppe des Unterkiefers ebenfalls hakenförmig
abwärts gekrümmt und so wie der ganze
Unterkiefer rinnenförmig, sie bildet mit den
Tomien ein Stück; Nase röhrenförmig, etwa
ein Dritttheil der Schnabellänge erreichend, an
ihre*- Wurzelhälfte sind die Röhren äufserlich
vereint, an ihrem Vordertheile getrennt, die
Nasenöffnung ist eiförmig, liegt an der Spitze
der Röhre und ist aufwärts gekehrt; Zunge
kurz, beinahe ihrer ganzen Länge nach ange-
(
• \
r;]
'Tii
LS.
f- V. .. -
, ¥
k
i
B
- i|
II.
1? i
'' :l - —
V • > ••-V i'i ^