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P. surinamensis, Iiiig.
e P i c a p a a.
Sí
S e ct. 1. L o b i p e d e s.
L a p p e n f ü f s e r . CWf
Fam. XXXYIII P o d o i d a e.
S a u m f u f s a r t i g e Vögel.
Ich zähle hierher auch das Genus Fúlica,
welches in Lebensart und Bildung viel mit Podoa
übereinstimmt.
Gen. 9£. P o d o a, Iiiig.
S a u m f u f s.
Brasilien hat bis jetzt nur eine Species
für dieses Geschlecht geliefert, welche auf den
meisten dortigen Flüssen vorkommt.
S. Kopf, Ober - und Seitenhals metallglänzend
schwarz; hinter dem Auge und an der Seite des
Halses ein weijser Längsstreifen; Backen und
Ohrgegend rostroth; Obertheile olivenhraun; Kehle
und Untertheile weijs; Schwanzfedern schwarzbraun
mit weifsen Spitzen; Beine grüngelb und
schwarz que er gestreift.
F l a t u s surinamensis, Li n n . , Gmel. , Lath.
Le Grebe- Foulque , B u f f . , Sonn. To/. 23. p. 347.
B u f f . p l . enl. No. 893-
Heliornis fu l i c a r i u s , Vieill. tahj. encycl. et meth.
p a g . 65.
Le Macas ä doigt ier, d'Azara Voy. Vol. IV. p. 359'
Besclir. meiner Reise nach Bras. B. II. 93.
Ficapara oder M a r g u l h ä o , auch Fatinha d'agoa, im
östlichen Brasilien.
Beschreibung des männlichen Vogels: Grör.
se einer Turteltaube, Hals zierlich, Leib stark,
Flügel ziemlich schwach, Schwanz stark und
breit. Der Schnabel ist beinahe so lang als der
Kopf, gerade, zugespitzt, etwas kegelförmig, mafsig
zusammengedrückt, Firste an der Wurzelhälfte
kantig, nach vorn etwas mehr abgerundet,
nach der Kuppe sehr sanft hinab gewölbt,
hinter welcher sich ein kleines Zähnchen befindet
5 der Unterkiefer palst in den oberen,
seine Dille tritt vor der Kinnwinkelspitze plötzr
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