-iiTnimiKimiiiiiiMii - ' inniiiiiiiriinim-rltiTiiiirirwt -YitiTitfrirf'T""'
• L ! • .1.
fcräi i, ar
Iiii 1 - all
iIi .J i 11 i-r, * "
hti L
I:
Iii
I i ; • Ii
Tiii- . i
Ii
il-
784 — 785
kein bräunlich überlaufen j Schwanz graulich
schwarz, eben so die unteren Schwanzdeckfedern.
Ausmessung: Länge 12" 3' " — L. d. Schnabels
1" 10'" Höhe d. Sehn. 24-'"
Sehn. a. d. W. -
d. Sehn, a, d. W.
— L d. Schwanzes 2" Q y
H. d.
- Br.
Br. d. Sehn. 1"'
L. d, Flügels 4" lOf"'
Schienb. 6"'
— H. d. nackten
H. d. Ferse 1" 8^-"' — L. d.
L. d. äufseren Z. 1" 6'"
Miltelzehe 1" -
L. d. inneren Z. 1"
- L. d. hinteren
^ — L. d. Mittelnagels of"' — L. d. äufseren
Z. 6 ^"'
N. 3"' — L. d. inneren N. 3^"' — L. d.
hinteren N.
Weibchen: Nicht bedeutend vom Männchen
verschieden, seine Kehle ist aber weniger
weifs, und an dem vor mir befindlichen Exemplare
die untern Tlieile mehr in's Blaue zieh
e n d , als am Männchen, wahrscheinlich wegen
höheren Alters.
Ausmessung: Länge 11" 3'" — Breite 15"
2"' Höhe d. Ferse 1" 61 bis L. d,
Mittelzehe 1".
Jüngeres Männchen: Vollkoramen die Färbung
der alten, die Kehle sehr weils, crissum
und Schwanz weniger schwarz; Schnabel
schmutzig, dunkelgrün 3 an beiden Kieferwurzeln
hell graugrün, auf dem gröfsten Theile
des Oberkiefers und am Vordertheile des unteren
dunkel olivenbraun5 Beine noch nicht roth,
sondern schmutzig dunkel grauroth.
Ausmessung: Länge 12" 3"'. —-
Junger Nestvogel: Dieser ist über und
über mit einer langen, dunkel bräunlich-grauschwarzen
Wolle bedeckt, auf dem Seheitel
schwärzlich 5 am Rücken zeigen sich ein Paar
olivenbraune, an den Seiten der Brust einige
aschgraue Federn.
Diese Kalle ist in allen von mir bereis'ten
sumpfigen, mit Rohr und Gewässern abwechselnden
Gegenden nicht selten, ich erhielt sie
schon bei Pdo de Janeiro. Nach Azara, der
diesen Vogel zuerst beschrieb, geht er bis zum
Rio de la Plata hinab3 Buffon und die übrigen
OrniLhologen scheinen ihn nicht gekannt
zu haben. Man findet diese Vögel auch in
den Sümpfen der inneren Waldungen, wo sie
Insecten und deren Larven aufsuchen. Ihre
Stimme ist ein lang ausgehaltener feiner Pfiff.
Sie laufen schnell, hüpfen auf den Zweigen,
haben überhaupt die Lebensart unserer Wasserralle.
Ihr Fleisch ist schmackhaft. Die Brasilianer,
in der von mir bereis'ten Gegend, kennen
diesen, so wie die meisten verwandten,
f %
f r
.1I ' '> 1
- i
ii. Ii
• i.; I
i' i'. i
Iiivii ' Ii