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— 732 "
Unterbrechung, die ganze Brust und ihre Seitentlieile,
so wie die oberen Scapularfedern j
oberer Theil der Stirn, ein breiter Streifen über
den Augen hin, ein runder Fleck über dem
Mundwinkel und Ohrgegend weifs 9 Oberhals,
ein Streifen unter dem schwarzen Halsbande,
der gegen die Brust vortritt, weifs, am Oberhalse
graubraun gefleckt^ Rücken und Scapularfedern
mit grofsen rothbraunen und schwarzen
Flecken bezeichnet, einige von ihnen sind
weifs 5 Deckfedern der Flügel schwarzbraun,
mit grofsen fahl rostrothen Spitzen; grofe Flugeldeckfedern
zum Theil weifs an der Vorderfahne,
Schwungfedern schwarzbraun mit weifsliebem
Hinterrande und weifsem Schafte; Unterrücken
weifs, die oberen Schwanzdeckfedern
schwarzbraun; Schwanzfedern an der Wurzel
hälfte weifs, an der vorderen schwarzbraun mit
weifblichem Spitzenrande 3 Untertheile weifs.
Ausmessung eines noch nicht ganz ausgefederten
f^ogels: Länge 8'' — Breite 17
73.3
I i2' " L. d. Mittelnagels ~ L. d. äulse-
ren N. l - f " - L. d. Hintern. I f
Weihchen: Wie es scheint nicht bedeutend
von dem Männchen verschieden.
Breite 17"
— Höhe d.
Ausmessung: Länge 8" 8'" —
8 bis 9'" — L. d. Schnabels lO^'"
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— L. d. Schnabels 91-"' — Br. d. Sehn.
— Höhe d. Sehn. 21"' — L. d. Flügels 0" 2i
— L. d. Schwanzes 2" 4'" — H. d. nackten
Theils d. Schienbeins 3i"' -
- II. d. Ferse lOi"
— L. d. Mittelzehe -
- L. d. äufseren ZL.
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d. inneren Z. 6'" — L. d. Hinterz.
Ferse lOf". —
Junger Fogel: Er mufs in der ersten Zeit
oben graubraun und unten weifs gefärbt seyn;
denn ich besitze die Vögel im Uebergange, deren
Federn an den Obertheilen rothbraun und
schwarz eben hervorbrechen; die Brust ist auf
weifsem Grunde einzeln schwarz gefleckt, von
den schwarzen Streifen des Kopfs brechen eben
einzelne Federchen hervor, der Oberkopf ist
graubraun; Schnabel schmutzig oliven - horngrau,
an der Spitze schwärzlich; Beine schmutzig
gelbröthlich.
Dieser Vogel ist über mehrere Welttheile
verbreitet, daher vollkommen bekannt, ich
habe also nur hinzuzufügen, dafs er an der
Ostküste von Brasihen nirgends selten ist, und
längs des Seestrandes schnell dahin laufend
gefunden wird. Seine Nahrung besteht in kleinen
Gewürmen und Insecten. Auf dem festen
Sande des Seestrandes soll man seine Eier fm-
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