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848
ein wenig gelblich überlaufen, am Steifs und
Schenkeln etwas blafs graublau gefleckt oder
gemischt 5 kleine obere Flügeldeckfedern des
humerus und der vorderen Flügelspitze schwärzl
i c h - g r a u , auch die Spitzen der langen Scap
u l a r - und grofsen hinteren Flügeldeckfedern
schwärzlich-grau, oder dunkelgrau mit hellerem
Spitzenrande, wodurch der von den Schriftstellern
angegebene sogenannte dunkle Queerstreifen
über den Rücken entsteht j vordere
Schwungfedern an der Vorderfahne und Spitze
schwärzlich, an der Hinterfahne weifsgrauj
Schwanzfedern aschblau mit schwärzlicher Spitze
5 Seiten des Halses und der Oberbrust aschblau,
Ausmessung: Länge 10" — Breite
11'" — L. d. Schnabels 1" i'" -
6"// A4 m
Ferse 1" V"
d. äufseren Z. lOV"
- L. d. Flügels
L. d. Schwanzes etwa 3" — H. d.
L d. Miltelzehe 1" U' " — U
L. d. MifLtelnagels / / /
L. d. inneren Z, 1" —-
— L, d. hinteren N.
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Innere Theile: In der Hauptsache wie an
dem vorhin beschriebenen Vogel
Ueber die AuaLomie dieses Vogels siehe Lessen, manuel
d'' ornithologie.
849
Diese den Ornithologen längst bekannte
Species bewohnt das Südmeer. Ich fand das
beschriebene Individuum an der brasilianischen
Küste in der Gegend von Porto Seguro nach
einem Sturme im Monat August todt am Strande.
Man sagte mir, dieser Vogel bewohne die
Felsen der brasilianischen Küste, wo er zwei
weifse,. für seine Gröfse höchst colossale Eier
lege. Faigäo ist sein brasiUanischer Name.
Gen. 96. L a r u
M o v e .
Linn.
Die Möven sind über alle Länder der Erde,
von den Polen bis zum Aequator verbreitet.
Sie scheuen weder die grolse Kälte noch
die Hitze, haben einerlei Lebensart und Bildung
in Brasilien wie in Europa, und einige
Arten in beiden Ländern zeigen viel Aehnlichkeit
mit einander, ob sie gleich meistens dennoch,
bei genauer Vergleichung, für verschiedene
Species anzusehen sind. Gaivota ist die
portugiesische Benennung, die man ihnen in
Brasilien beilegt.
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