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II •
— 590 —
Schwanzdeckfedern bräunlich-schwarz^ innere
Flügeldeckfedern von der fahigelblichen Farbe
des humerus.
Ausmessung: Länge 29" — Breite 6' 6" 6'"
— L. d. Schnabels 1" 9'" — Höhe d. Sehn.
6 i1 /// - H. d. Sehn, an der W. — Br. d.
Sehn. — Br. d Sehn a. d. W. — Die
Oberkuppe tritt über um V" — L. d. Stirnhorns
im Bogen gemessen 6" T" — Dasselbe
in der Sehne gemessen 5" — L. d. Flügels
2 ' " — L d. grofsen Flügelsporns 2" — seine
Breite an der W. T" — L. d. kleinen Sporns
4 ' " — L. d. Schwanzes Ii" — H. d. Ferse 4"
— Schienbein nackt auf 1" Q'" — L. d. Mittelzehe
4" L. d. äufseren Z. 3" — L: d*
inneren Z. 2" 9'" — L. d, Hinterz. 1" 6i"' —
L. d. Mitteln. 1" -- U d. äufseren N. 10'"
— L. d. inneren N. 10"' — L. d. Hintern. 1"
/ / /
Innere Theile: Die Luftröhre *) ist auf
dem gröfsten Theile ihrer Länge gleich weit,
nur kurz über dem Bronchiallarynx verdünnt
sie sich, und ist beinahe knöcheru. Sie hat
einen kleinen, sehr unbedeutenden Bronchial-
+) S. Alex. V. Humboldt, recueil d'olserv. da zool. et ¿''anat.
comp. T. I. pag. 5. Tab^ II. No. 4. Fig. 4, Hier ist die
Luftröhre abgebildet und beschrieben.
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larynxy und tritt unter demselben sogleich in
die Lungen 5 daher bemerkt man beinahe gar
nichts von den zwei Lungenästen der Luftröhre
5 Magen häutig, aber doch muskulös5 Körper
des Vogels klein, mit wenig Muskelfleisch j
dennoch ist er schwer von Knochen, und plump
gebaut, er erhielt daher unter der ganzen Haut
ein dichtes Netz von Luftzellen und Luftblasen,
eben so ist die weite, bewegliche Haut der
Beine gänzlich mit Luft angefüllt.
Ein anderes Männchen: Länge »31" 10'"*).
Ein dritter männlicher Vogel: Länge 31"
10"' — Breite 73" oder 6' i" — L. d Stirnhorns
3" 3'" — L. d. grofsen Flügelsporns 1"
— L. d. kleinen Llügelsporns 1" 3"'.
Weibchen: Im Aeufseren ist, bei genauer
Vergleichung, zwischen beiden Geschlechtern
kein Unterschied aufzufinden, als etwa, dafs bei
dem Weibchen die grauen, schwarz gerandeten
Federn eLwas eingeschränkter und weniger ausgedehnt
erscheinen, auch vielleicht das Gesicht
und der Oberhals etwas mehr bräunlich und
weniger dunkelschwarz gefärbt sind. Man hat
gesagt^ das Weibchen sey ungehörnt, dieses
ist ungegrüodei, wie die nachfolgende Äusmes«
*) Vielleicht iiichL völHg ausgenuiuseri^
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