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lieb überlaufenen Spitzen der Federn, dadurch
gelblich überlaufen, Oberbiust rostgelb oder
rostroth, weilslicli an einigen Federrändcherij
durch die hier und dort sichtbaren Federwurzeln
graubraun gemischt5 Seiten der Brust vor
den Schultern schwärzlich - graubraun mit rostgelben
Federspitzen, daher von diesen zwei
Farben gemischt^ Bauch und ünterbrust auf
ihrer Mitte schmutzig weifslich-silbergrau, hier
und da mit schmutzig gelblichen Federspitzen,
daher gemischt und unrein 5 Seilen des Leibes
und Gegend der Schenkel schwärzlich - grau,
stark mit ro§tgelb gemischt.
Ausmessung: Länge 14" 2"' — Breite 22"
9"' — L. d. Sehn. — Br. d. Sehn. W " —-
Br. d. Sehn. a. d. W. — Höhe d Sehn, 3|-"'
— H. d. Sehn, a, d, W. 6^'" — L. d. Flügels
4" Ii'" — H. d. Ferse 1" 4^-"' — L. d. Mittelzehe
1" 11"' — L. d. äufseren Z. 2" — L.
d. inneren Z. 1" 5|-"' — L. d. hinteren Z.
— L. d. Mittelnagels 2}'" ~ L d. äufseren N.
2'" — L. d. hinteren N.
Jüngeres Männchen: Alle Farben blässerj
Sehnabelstreifen am Unterkiefer nur ein kleiner
Fleck ^ die Kehle ist nur erst am Untertheile
schwarz, Brust und Bauch graugelblich
überlaufen, man sieht noch nichts Rostrothes,
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welches auch über den Schenkeln fehlt', Rand
des oberen Augenlides eine nackte weifse Haut.
Junger Fogel: Die Schnabelbinde scheint
ganz zu fehlen, eben so wie die schwarze
K^hle und alle rothbraune Zeichnung. Einen
solchen Vogel scheint Buffon, aber schlecht,
abgebildet zu haben.
Dieser Taueher bewohnt die Landseen, wie
unsere europäische Podiceps - krlen. Er lebt
schon im südlichen Nordameriea j denn er
scheint der von Pennant in dessen aretischer
Zoologie unter der Benennung pied-billed Grehe
beschriebene und abgebildete Vogel zu seyn,
Alsdann zeigen sich aber einige Abweichungen
in Pennant's Beschreibung voa der meinigen.
Als besondere Speeles führt Pennant später den
Louisianisehen Steifsfufs auf, der aber wohl
mit dem vorhergehenden als ein junger Vogel
vereinigt werden mufs. TVilson hat in seinem
Werke keinen Steifsfufs, Charles Bonaparte
wird später diese Lücke ausfüllen.
In Brasilien fand ich den buntsehnäbliehen
Steifsfufs in der Nähe der Filia de Belmonte
auf einem langen, schmalen Landsee, den man
Braco nermt. Er taucht sehr schnell und lange
unter, lebt einzeln oder paarweise und ist scheu.
Um ihn zu schielsen, mufste man ihm sehr
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