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Ich mufs vermuthen, dafs der hier von
mir beschriebene Vogel Procellaria aequinoctia-
Iis sey3 denn die einzelnen braunen Federn ati
seinen Untertheilen lassen muthmafsen, dafs er
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Le Petrel bleu, Bujf., Sonn. VoL 26. p. 282.
Lesson, manuel d'orn. Vol. II. pag. 400.
Besclir. meiner Reise nacli Bras. B. I. p. 310.
Faigäo, im östlichen Brasilien.
Beschreibung eines weiblichen l^ogels: Grödaselbst
im nächsten Jahre gänzlich die b r a u , ise einer kleinen Taube^ Schnabelkuppe an bei^
ne Farbe angenommen haben würde, oder um. den Kiefern hakenförmige Nasenlöcher äufsergekehrt.
G e n. 95. P achy ptil a, Iiiig-
P e t r e l .
l'ich in eine kurze, dicke Röhre vereint, innerlich
getrennt 5 Zunge an ihrer Spitze in eine
kurze, etwas ausgerandete Rinne endigend 5
Befiederung dicht, weich, mövenartigj Kopf
dick'j Flügel stark, schmal und zugespitzt, die
erste Schwungfeder die längste, dabei abge-
Auch aus diesem Geschlechte kann ich nur nutzt 3 Schwanz ziemlich stark, abgerundet, die
einer schon längst bekannten Species erwähnen, beiden mittleren Federn ein wenig vortretend^
und sie nur nach einem einzigen Exemplare Beine mäfsig stark 5 Ferse stark zusammengebeschreiben.
drückt, glatihäutig, mit feinen Linien rundlieh
- eckiger Schildchen überstrickt 5 Zehen
stark, ihr Rücken getäfelt, Schwimmhäute zart
und bis zu den Nägeln ausgedehnt^ Hinterzehe
k , sehr kurz.
P. Obertheile aschblaa, Schultern und hintere gro- Färbung: Iris nicht mehr zu erkennen,
Jse FlügeldecJifedern dunkler; vordere Schwung- scheinbar graubraun 3 Schnabel schmutzig dunfedern
an der Vorderfahne schwärzlich; Schwanz- l^elblauj Beine ultramarinblau; alle obern Theifedern
aschblau mit schwärzlichen Spitzen; Zügel jg ¿^g Vogels Schön aschblau, himmelblau überund
alle üntertheile weiß-, Schnabel und Beine ^^^^^^^^ Zügel, eine undeutliche Linie über
dem Auge, Backen, Kinn, Kehle und Unter-
Procellaria viltata, Ginel. , . „ , t 1 ' .- . - . ^ J .Ir, . ' thelle bis zum Schwänze wcifs, hier und da
Frocell. Porsten, Lath.
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1. P. For st eri, Iiiig.
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