' h
• •«!
! ti'
• il
i
488
det, liegen über den Hinterkopf hinab und können
im Affecte aufgerichtet werden 5 der Augenstreifen
nach dem Hinterkopfe hat kurze^
mehr rundliche Federchen 5 Flügel stark und
kurzj reichen etwas über die Schwanzwurzel
hinaus5 Schwungfedern fest, gekrümmt, die
vierte und fünfte die längsten^ Schwanz kurZp
oreitj ziemlich gleich ^ die Federn an der Spitze
zum Theil etwas abgenutzt j Beine stark
und ziemlich hoch, die Federn liegen etwa
eine Linie weit über die Fufsbeuge hinab, alsdann
folgen auf dem Fersenrücken zehn etwas
rhomboidale Tafeln, eine ähnliche Reihe mehr
nach innen 5 und der übrige Lauf ist mit kleinen
Schildschüppchen bedeckt^ Zehen ziemlich
schlank, ihr Rücken getäfelt, die drei vorderen
an der Wurzel durch eine Ideine Spannhaut
verbunden 5 Nägel schlank und scharf zugespit^
zt.
Färbung: Schnabel schwarz 5 die nackte
das Auge umgebende Haut zinnoberroth; Iris
gelblich - braun3 Beine sehr blafs bleifarben;
Scheitelfedern dunkel röthlich-olivenbraun j von
der Nase läuft über dem Auge hin nach dem
Hinterkopfe ein lebhaft rothbrauner, gelblich
puncditer Streifen 5 Oberhals und Oberrücken
olivenbraun, fein schwärzlich marmorirt und
m
489
mit länglichen gelblich-weifsen Fleckchen; Unterrücken
röthlich - olivenbraun , höchst fein
dunkeler marmorirt, jede Feder mit einem netten
schwarzen Schaftstriche und blässerem röihi
lichem Rändchen 5 obere Schwanzdeckfedern
dunkeler, da sie weit mehr schwarz marmorirt
und mit gröfseren schwarzen Flecken bezeicîu
net sind, welche zum Theil an ihrem Ende
wieder ein gelbliches kleines Fleckchen tragen5
Schulterfedern olivenbraun, fein schwärzlich
marmorirt, mit einem dreieckigen, weifslichen
Spitzenfleckchen, mit einem grofsen, dreieckigen,
schwärzen Flecke an der Hinterfahne, und
mit feinen w^eifslichen Schaftstrichen 5 hintere
^ lange Flügeldeckfedern am vorderen Rande
schwarz eingefafst, daneben dunkel röthlichbraun
und an der Hiriterfahne und Spitze zum
Theil mit einem starken rostroihen Fleckej
. Schwungfedern bräunlich-schwarz^ an der äufseren
Fahne mit sechs bis sieben runden weifsen
Fleckchen, die an den hinteren Federn zu
verlängerten Queerstreifen werden5 Schwanzfedern
schvvärzhch-braun, sehr fein gelbröthlieh
marmorirt, besonders die mittleren, die
übrigen nur an der äufseren Fahne 5 Kehie,
^ Unter- und Seitenhals aschgrau, alle übrigen
Untertheilo von derselben Farbe, nur stark olii
n
I • •
H ' i (Ii: ;
, " i i :
i . f :
• lA
V. Î . I
m