: liil'
M" "
1,1 ' "
... •-"T'iUÎiî T **'•U" ^' - i'J ' ].. •• .
îf'-lJ ' ^V
'îl-- I : t
: • y
Î \
.. -r ^. .M. ':' R •^
« ' "Lynuf ''r , '
" '"îl.iifj«" 1
SI:
• t
il
liHHÂ' , . I M' r'":
•• ^i.nri' M.r llh'tiî'-Ji ii -
iiii: -
y
!!
II!
i I
m ûî
i F i f l 1
I »«•• ? Ml
!i r' ••f e i jL 1 '-'.»H--t ••! f. i'i ..
' ^.^ï • ii I ^^
712
Se. f r enat a^
D i e b r a s i l i ani s che B e c a s i n e,
S, Auf dem Scheitel zwei schwarzbraune, durch
eine röthlich - gelbe Linie getrennte Felder; ein
dunkler Strich durch das Auge ^ darüber ein breiter
gelbrötldicher; Obertheile schwarzbraun^ gelh^
röthlich längsgefleckt und punctirt ; Schwanz
schwarzbraun mit breiter rothbrauner Binde ^ und
einem schwarzen Streifen darunter ; Brust schwarZ'
braun und gelbröthlich gefleckt.
La Bécassine deuxième espèce y d^ Azara Voyage VoL
IV, pag, 260,
Beschreibung des männlichen f^ogels: Ge*
stalt unserer gemeinen ßecassine, aber ein wenig
kleiner. Schnabel völlig gerade, ein wenig
mehr als zweimal die Länge des Kopfs, vollkommen
gebildet wie an Gallinago^ die kolbige
Spitze des Oberkiefers gekörnt und vielleicht
noch ein wenig mehr verdickt, Flügel zugespitzt,
über die Mitte des Schwanzes hinaus reichend,
die erste Schwungfeder ist die längstej
Schwanz abgestuft^ ausgebreitet nach der Mitte
von beiden Seiten geradlinig zulaufend, äufserste
Feder um fünf Linien kürzer als die mittleren
5 Beine wie an GallinagOy Schienbein ein
wenig nackt5 Ferse an Rücken und Sohle glatt
getäfelt, am Fersenrücken sind die Tafeln bei-
713
nahe zu einer glatten Fläche vereint, d. h , ihre
Gränzlinien sind kaum zu bemerken; Zehen
schlank, es ist keine eigentliche Spannhaut zwischen
ihnen sichtbar3 Hinterzehe klein, etwas
hoch angesetzt 5 Nägel schlank, mäisig gekrümmt
, zusammengedrückt.
- Färbung: Iris graubraun; Schnabel an der
Wurzelhälfte hell röthlich - fleischbraun, nach
der Spitze hin schwärzlich-braunj Beine fleischbraun;
Scheitel mit zwei breiten, schwarzbraunen
Längsfeldern bezeichnet, welche durch eine
fahl röthlich - rostgelbe, schmale Linie getrennt
werden; vom Nasenloche nach dem Auge,
und über demselben weg nach dem Hinterkopfe
zieht ein breiter, fahl gelbröthlicher
Streifen 3 unter diesem zieht von der Wurzel
des Oberkiefers ein schwarzbrauner Streifen
nach dem Auge; Ohrgegend und Hinterkopf
lebhaft röthlich - gelb und schwarzbraun marraorirt,
eben so die Seiten des Kopfs, doch
weniger lebhaft; Kinn und Kehle röthlichweifs,
untere Backen eben so, aber noch hier
und da dunkler punctirt; Unterhals und Brust,
fahl gelbröthhch, schwarzbraun gefleckt; an
den Seiten der Brust sind die Federn mit starken
Winkelzügen bezeichnet; Unterbrust, Bauch
und Untertheile weifs, in den Seiten und am
nmiii
t , j:
»• • - •
... T-|
m A s
M'r-'
i 1 i