
 
        
         
		Amicida  anschließt,  wo  sich  Übergänge  zu  der  merkwürdigen  Form  der  Schalenstücke  zeigen,  die  
 Cryptochiton  kennzeichnen.  Allerdings  sind  hier  Bündel  von  Kalknadeln  s ta t t  der  Borsten  vorhanden, 
   indessen  erinnere  ich  daran,  daß  auch  bei  Mopalia-Aiten  die  eigentümlichen  gefiederten  
 Borsten  bald mit Kalknadeln,  bald mit  Börstchen  besetzt  sind,  in  denen  nur  
 kleine  Endspicula  enthalten  sind.  Auch  faunistisch  könnten  diese  Gruppen  
 zusammengehören.  Immerhin  is t  eine  Verwandtschaft  von  Cryptochiton  mit   
 Cryptoconchus  wahrscheinlicher;  wenn  bei  jungen  Tieren  am  Vorderrande  
 5  Einschnitte  als  Regel  nachzuweisen  wären,  wie  ich  es  in  Fig.  E   dargestellt  
 habe,  könnte  man  darin  neben  den  Nadelbündeln  wohl  genügenden  Grund  
 sehen,  diese  beiden  Gattungen  nebeneinander  zu  stellen;  nach  Pilsbry  soll  
 die  Zahl  der  Einschnitte  bei Cryptochiton  von  4  bis  7  schwanken,  sie  scheint  also  kleiner  zu  sein  
 als  bei  den Mopaliidae,  bei  denen  die Achtzahl  die Regel  ist.  Die  Größe  der Nadeln  ist verhältnismäßig  
 gering,  ich  finde  bei  einem  ziemlich  großen  Exemplar  die  kleinen  rotbraunen  etwa  100  |x  
 lang  und  15  |x  dick,  mit basalem Conchinbecher,  die  Pinselnadeln weiß,  scharfspitzig,  etwa  0,9 mm  
 lang  und  25  {i  dick. 
 Erklärung  zu  Tafel  I. 
 Fig. 1. 
 Fig. 2. 
 Fig. 3. 
 Fig. 4. 
 Fig. 5. 
 Fig. 6. 
 Fig. 7. 
 Fig. Fig. 9. 
 Fig. Fig. 11. 
 Fig. 12. 
 Fig. 13. 
 Fig. 14. 
 Fig. 15. 
 Fig. Fig. 17. 
 Fig. 18. 
 Fig. 19. 
 Fig. 20. 
 Fig. 21. 
 Fig. 22. 
 Fig. 23. 
 Fig. 24. 
 Fig. 25. 
 Fig. Fig. Fig. 28. 
 Fig. 29. 
 Fig. 30. 
 Fig. 31. 
 Fig. 32. 
 Fig. 32 í 
 Fig. 33. 
 Fig. 35. 
 Fig. Eine  der  zerstreuten Nadeln von der Oberseite des Gürtels von Lepidopleurus  asellas  (Gh.)  X  300.  
 Schüppchen  von  der  Oberseite  des  Gürtels  von  Lepidopleurus  álveolus  (Lovén).  x   300. 
   Randnadel  von  demselben  I  .  „ 
 4.  Schüppchen  der  Unterseite  von  demselben  J  16Se  6  er^r ‘ 
 Das  5.  Schalenstück  von  Lepidopleurus  scabridus (Jeffreys) von  der  Oberseite  1 
   Das  hinterste  Stück  desselben  von  der  Oberseite  > vergr. 
   Das  5.  Stück  desselben  von  vorn  gesehen 
 8 . 
   Schüppchen  der  Oberseite  von  demselben 
   Schüppchen  der  Unterseite  v  X  440. 
 10. 
   Schneide  der  Hakenplatte  von  der  Radula  desselben  J 
 Das  vorderste  Schalenstück  von  Lepidopleurus  hakodatensis  Thiele.  Vergr. 
 Das  5.  Stück  desselben,  von  oben  gesehen  1 
   Das  hinterste  Stück  desselben,  ebenso  1  Bei  derselben  Vergr. 
 Das  5.  Stück  von  vorn  gesehen  
 Schüppchen  von  der  Oberseite  des  Gürtels  desselben 
 16. 
   Schüppchen  der  Unterseite 
   Kalknadel  von  der  Oberseite  
 X  440. 
 Äußerstes  Schüppchen  der  Unterseite  und  Randnadel  J  
 Mittel-,  Zwischen-  und  Hakenplatte  der  Radula  desselben  I  
 Abgelöste  Schneide  der  Hakenplatte  j 
 Vorderstes  Schalenstück  von  Lepidopleurus  japonicus  Thiele  in  der Ansicht  von  oben.  Vergr. 
 5.  Stück  desselben  von  vorn  gesehen. 
 Dasselbe  von  oben  gesehen. 
 Hinterstes  Stück,  ebenso. 
 Umriß  desselben  in  Seitenansicht. 
 26. 
   Schüppchen  von  der  Oberseite  des  Gürtels  desselben  | 
 27. 
   Schüppchen  von  der  Unterseite  300. 
   Randnadel  J  
 Teil  eines  Gliedes  der  Radula  von  demselben  x   300. 
 Vorderstes  Schalenstück  von  Lepidopleurus  assimilis  Thiele.  Vergr. 
 5.  Stück  von  vorn  gesehen 
   Dasselbe  in  Dorsalansicht. 
 a.  Teil  desselben,  von  innen  gesehen,  Flächenbild,  um  die  Form  der  Apophyse  zu  zeigen.  
 Hinterstes  Stück,  von  oben. 
 Fig.   34. 
   Schüppchen  von  der  Oberseite  des  Gürtels  desselben  1 
 Schüppchen  von  der  Unterseite  “X  440. 
 36.
   Randnadel 
 Zoologica.  Heft 56.