Uebersicht des Inhaltes.
Einleitung 1—3.
A. Vorbemerkungen.
Zum äusseren Bilde der Fusulinen 4—6.
Speziesbestimmung auf Grund der Außenansicht fast stets unmöglich: 4. — Beispiele hierfür. — Nur
der allen Spezies gemeinsame Grundplan erkennbar: 5—6. — Notwendigkeit der Anfertigung von Dünnschliffen:
6. —
Zur Herstellung der Dünnschliffe 7—9.
Die beiden günstigsten Schlifflagen: 7. — Bezeichnungsweise der Schlifflagen: 7—8. — Einige
praktische Winke zur Schleiftechnik: 8. — Die Dicke der Dünnschliffe und ihre Messung: 8—9. —
Ätzen der Schliffe. — Projektion der Mikrophotographien neben der mikroskopischen Durchsicht
notwendig: 9. —
B. Die Elemente des normalen Schalenbaues.
I. Die Zentralkammer 10—13.
Die kugelige Gestalt: 10. — Imperforate Wandstruktur: 10. — Schwierigkeiten der Messung der Größen-
Verhältnisse: 10—11 (die günstigste Schlifflage 10, die Verhältnisse bei anderen Orientierungen 11).
Einige Maßzahlen: 12—13. — Korrelation der Maßzahlen: 13. —=■
II. Die Eammerwand 13—22.
Das Problem der Struktur: 13—14 (Fusulinella imperforat 13, bisherige Auffassung der Fusulinenwand
als perforat 13—14). — Objektive Schilderung des Schliffbildes: 14. — Notwendige Deutung des Schliffbildes
als imperforat: 15. — Unhaltbarkeit der bisherigen Anschauung: 1 5 B — Erklärung der drei
Helligkeitsnuancen des Schliffbildes: 15—16.^5 Weitere Beweise gegen die bisherigen Ansichten: 29—36
(Unmöglichkeit der Funktion etwaiger Poren 16, Spandels Infiltrationshypothese 16—17, Schellwiens
Inkonsequenz bei der Deutung tangentialer Schliffe 31—32, das Bild des Tangentialschliffes 32—33,
Erklärung eines von Y a b e abgebildeten Tangentialschliffes 18—19, Zusammenfassung aller Gründe
19, optische Unmöglichkeit des Nachweises von Wandporen 19—20). ffljDie Notwendigkeit einer neuen
einheitlichen Bezeichnungsweise der Strukturelemente: 20—21. — Schwierigkeit genauer Größenangaben
: 21—22. —• Festigkeit der Konstruktion: 22. |I|||SHS
III. Das Septum 22—35.
Bisherige Auffassung als „Einkeilung“ statt „Abbiegung“ unrichtig: 23. — Form des Septums: 13.
Die Mundspalte: 23. — Die Fältelung der Septen im Schliffbilde: 23—26 (Analyse des Schliffbildes 23—24,
zur Speziesdiagnose brauchbare Merkmale 24—-25, Erklärung einiger typischer Mikrophotographien
von Dünnschliffen 25—26). — Die bisher unbekannte Porosität der Septen bei Fusulina s. s tr.: 26—28
(anfänglicher Irrtum S c h e l l w i e n s 26, tatsächliches Vorkommen von Septenporen 27, Beschreibung
und Größenverhältnisse 27—28). — Die Zahl der Septen in den einzelnen Umgängen: 28—33 (Diagnostischer
Wert der Septenzahl 28, Bestätigung meiner Anschauung durch G o r t a n i 29, die Fusulinen
Nord-Amerikas als typisches Beispiel 29—30, zur Methode der graphischen Festlegung der „Septen