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g e b r a c h t werden. Die Letzleröii nähern sich ansserdem noch in mehr
e r e n zum Theil schon angedeuteten Punkten den Rosaceen, Neuradeen
und (iii Penthoriivi) den Saxifrageen *),
X l l l . — XVII, Von dem Typus der vorigeu (jruppe abgeleitete
Nebeiirciheii.
Die in dem letzten Ahschuitle aul'geluhrten Pllanzen sind hei Weilern
nicht sannntliche, <lei'en Gnmdtypus mit dem der Com[)os!ten iihere
i n s t i m m t . Es leiten sich hiervon vielmehr noch eine bedeutende Zahl
von IMlanzenlamiiien her^ in denen sich derselbe Gnmd])lan, aber in
e i n e r von der in der XII. Gruj)pe slattlindenden, ziemlich verschiedenen
Weise entwickelt. Auch hier kann man wieder verscliiedene Reihen
u n t e r s c h e i d e n , von denen wir, abgesehen von einigen Nebenzweigen,
i n s b e s o n d e r e a n e r k e n n e n . Der allgemeine Entwickelungscharakter
ist der, dass hier sich mit Ausnahme der ersteren Reihe die Fiiichtb
l ä t t e r schnell und vollkounnen von den (ihrigen Kreisen losen, wahr
e n d in der vorigen Reihe diese Verbindung lange andauerte. Dagegen
losen sich die einzelnen Theile jedes Kreises idjeraus langsam von
e i n a n d e r , so dass zumal die Rlumenkrone erst S])ät Ireiblättrig wird.
Und nicht \iel eher als bis dieses gesclieheii ist, trennen sich die Fil
a m e n t e von der Krone. Der Toms, der in obiger Reihe zur Vers
c h m e l z i m g der Rliithenkreise beitrug, erhebt sich hier häulig diskusa
r t i g . Die Zahl der Garpelle steigt ebenfalls, aber sehr langsam
von 2 auC 5, wobei meist auch längeres Verweilen bei der 3. und 4.
Zahl statliindel. Garpelle meist innig verwachsend untereinander,
e i n f a c h e r Griliel mit kopITörmiger 2 — 51'acher Narbe. Blumenkrone
4 — ötheilig, in den imtersLen Gliedern meist lippig, später regelm
ä s s i g werdend. Alle diese Reihen enthalten anfangs kraut-, nachher
s t e t s baumartige Gew^iichse; Nebenblätter gi'ossentheils iehlend.
An mehreren Stellen der letzten 3 Reihen treten als scheinbare Ausnahme
gegen die allgemeinen Entwickeinngsgesetze von neuem monopetale iilüthen
auf, bei Familien, denen in der Reiheiit'ülge sclion viele Faniiüeu uiit freiblättriger
Blume vorangegangen sind, als z. B. bei den Leeaceea und den Cotyledoneen
einer Uiiterabtheihing der Crassidaceen. Aber da die vorangegangenen
Familien solche sind, deren Blume und Kelch nach unten mit den Fruchtknoten
verschmoizen bleiben, so sind sie nur bedingt freiblättrig, und die Tlieilung
der Blume braucht iiiciit wie ich schon p. 12() bemerkte, bis zum Grunde
zu gehen. Löst sich eine solche Corolle dann plötzlich ganz vom Germen und
Kelch so kann sie natürlich noch immer monopetal sein, wie bei den Leeaceea
und Cotyledoneen. Eine abnorme Vorentwicklung zur vollständigen Freibrättrigkeit
zeigt dagegen die Saxifrageen-Gattung Robertsonia
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