
neubêin ©«rmflc'tcfdfcn rein,. ©ami leg’ ich iijn in eine Streife reine« ®affer,
tuïé Æoafettôe. b^vfïeï>ew * m ù f, cmf feen: @.laô(d>ieto beô ^oinpofiti,
linfei 8w Â Ê ihn unter N o . 6. T u b . A . Âein 93ergrögcrung«gla«, :» « 0
oft »erfudjt habe, ifl b a p fo bequem/ al« ba« / 30f|mamiifd)e, wegen feine«
fimpeln unb brauchbaren $Ölechani«mu«.
•' ,l w çr madht tttt" ber lebendige folgende« SDîa'ttbber. 5Wf5«8*
WÀ fïebét!,tttàn:nnr gonj fch.wache'fSewegungen be« puffet« unkbaê ~ arnu
ftftcfàen hängt nocif itnnter bêfl. • 9 ïa b «nfe-nach p h t etv6énfSRitffeï.tmmer
tiefer ein, baff man ifp deutlich in bie inwendige Sdjeibe m Körper fann
eintreten fehen. S o lange noch ein -ÇMdftt in dem ©armflucfd>en fif t | gebt
, i jiicbt Io». Sobald aber derTRuffel ganj eingejogen ifl, fallt eê bon felbfl
ab ©cmtrmug man ben ÎBitrm noch einmal in« ÎBaffer bringen , utib beit
'Schieber reinigen : ■ ‘ ibn ;aber gleich Wieder-in eitrett Strich reine« SKaffer« ÄW
• g ^ p y p b a ê f i e S p iel be« fRÜffel« felgen fann. Dfun fann
man fich fdioti N o. 4. T u b . A. bedienen.
«Salb -flecft er ben JRitfiel ein SSiertel, halb halb, halb ganj au«,
toobe» man: auf da« Umfdfagen ber S ta p e ln , »on Snrien betau« . ^ t u n g
«eben muff. & atb '? ie ljr er t p wieder ein, und fehft ihn ganj b o n Stoffen
ieru 'm , wie man einen S trum p f ober ^aubfcfiul) umfehrt. S am t fra g e n
ftdh bie Stacbeln um , unb fommen einwart« p flehen, 3«weilen bleibtbev
Ä e l halb eingejogen,, eine geitlang fo flehen, baff man bte (alb umgefchla«
aenen Stadhein noch fe^cn fann. guweilen wirb er fo eingejogen bafi mau
borne nur noch ein^)aar Stadhetn, unb ein fietne« Änbpfgen erbliÆt. ®anj
einaetoaen erfebeint oben ein SSBulfl. ©ah$ anêgeffrecït, tfl mwenbtg.'bie
Scheibe leer unb bur<hfi<httg. ©er Eftuflel wirb inwendig mit jtbeett Jflttcrt
Sähen gejogen, wie idf oben bet) bem Oliefenftahet $ $ $ >
Élue Ëeidhnung biefe« SJlanöber« ifl unmöglich- , SOÎan mug eêfelbfl
fehen, » e f f f ö H N E p l V unb m a n fa n ttnidh» h'ettïidhereô'fehettt'
Äann man fagen, dag irgenb ein SBanbttHltm m it einem folchcm
Organ berfehen feg, ober bergleidhen SRänfiber mache?
£)ie Weibchen unterfdfeiben ftdj deutlich bon beu «Blanndjen, wie
ÇfflùUeï bewiepn- hat. fanb fie halb unter liefen $tofchftaçetn heran«.
«Sen bem äerfdjneiben im ^Baffer, flog eine milchichte ' ■ Materie heran«, ÙS0 Ibt’rtiytC
brachte dopen etwa« unter ba«- SBergrögmtng«g(a«, unb e« waren theil« au«ge«
bildete Sm b tp onen, theil« unreife (Sgerfdcfe. '
5lm asten 3uliu« r*f79 wieber in ben ©ebarmen eitre« ^tofefteo biele
tiefe wetffe <Rtaf!et bon aufierorbentlicher ;@fbge, bag..ich laum'-begreifen Fcnrn
te, wie fie alle in bent gartcru $avm !anal liattcu bleiben tonnen. Hin einigen
Orten war ber ©arm bi« jurn plagen babon aufgettieben; man fonnte fie
beutlich burchfchimmern fehen, unb Wh h a«e SÖtuhe, mit ber feinften Sdheere
ben © arm , ohne fie p beriefeti,- aufäufchneiöett. . . _ e
Gf-hter ’ bcrfclbrn fieefte mc|t nur mit bem fRufiel, fonbem mit einem
Steile be« Sßorberfbrper« fo weit burd; ben © arm ,'b aff ber Jgintertheil, ber
tautn nodh einen ©rittel be« Ä 6rper«“au8ma<hte, in bem ©arme eingefdhnurt,
unb Sßulftförmig berwadhfet: war *). ?OBie hatte ber «IBurm leben, unb feine
«Rahrung nehmen fbnnen, bg ber SRufel ganj freg ,guf ber anbertuSeite her«
aubflanb? .©ie Slafitr weig eher SJlittel > al« alle ^ h ilrfrp h ^ ; ~'^ tt
beugt fidh mit bem au«wärt« »orgehenbent ’Äbrper‘:henlmPadhrbdnr‘©arin ju>
bohrt bon aujfen ben «Ruficl ein, unb findet feine 3lghrung. ©te«..Phänomen
hat mid) abertnal uberäeugt, bag die jfrflfeer gu den ©itigewerbewiirmern ge«
hören, bie nicht bon Der ©teile fommen, wenn fie fich einmal eingebohrt
haben, 2Bie biele ©eewürmet h«6«’ glcic^eö Schicffal? **)
Sflb, X II.
S ig . 10 . © n St«frf)ftdhet i» nötütii^ev ©rJge;
a> ber bKuffe lj -
3e.. « ■ « ;
ab u n a extremitate in eo con-
clufi fu n t, & ab aitera in iplam
abdominis cavitatem pertingunt.
* * ) JGetmnru« übet bte Triebe ber
Sihiere* *
Anhang bon der Ülatnr unb ben
©gctifdiafmt der p fla iije tttb ie r e
p. 4 :0 . §• a. ff*
*) ©a« nämliche hat Rèdi Opp. ' P .
III. p. 241. an einigen Ärafern in
den ©ebarm'en eine« fleinen Çifdjcô
Xiphiae vel Gladii bemerftt
Quidam ex hisce vermibus
n o n folum intra inteftinum lati-
tan t ac v o lu ta n tu r, fed variisin
locis • inteflinum ipjnm yerferantes