
4 ) © ag toiele Wenfchen 'SEBftp'tt feaben, ohne eê ju »iffett. 5öet>
§tï itn 1779 ïjtev flati gtafittenbett SRufyt, fyat «tan attgcmcmJ ba-ß
perfdjtebeite patiënten, miefibem bie ïjcftigflen 5tnf«!te fdjon gehoben waren,
nocb immer garte Uefeelfeiten, unb Bewegungen im Wagen oerfputirten,' bte
tudjt cljer navliegen, alè biê tljnen ttodjmalê geiinbe Brechmittel gegeben
würben, worauf fte einige (Spulwürmer auêbradjen, unb fbgleicf) ru^ig wuw
ben. © a bie, bei) ber SRu^r fdjarfgeworbene ©alle allen (Schleim auê ben
©ebdrmen biê jum B lu t abftihrt; fo.fïnb bie Würmer babutd) in i|ter n atte
lidben Ökonomie gegiert, unb liaben fiä) aufwSrtê in ben Wagen gejogen,
wo fte notljwenbig allerlei) übte 3ufalle erregen mngten, weit fic Ijter am uns
redeten O rte, unb in einetm unnatürlichem puganbe waren, Borger aber Ijatf
ten biefe Berfonen nid^tö babon empfunben.
5 ) teeret enbtich bie ©rfaJjtung t bag bie C e b e tn o b e r anbere innere
S b e ile tbierifiher ÄS rper, wo gcf> $8lafenbanbWÜrmet emguartiret b«ben,
ebne öefdbwure unb B erle fu n g gnb. 3 tt einer «pöfenteber einige fmnbnt
fö lafen raü tm er, unb felbg bie ©teilen, wo fte ft|en , nicht im minbegen tn*
fc ir t. ©ie wirtlich inftjirtetr, unb mit «leinen ©efchwuren Ungefüllten .gafetj*
leb em , fcljen gan; anberb a u ö , hüben aber feine W u tm er. ^ n bet ieber ei«
tter weiblichen W a u « 1 4 Blafenwürmer; bae Slhier übrigens gefunb, unb
mit einigen ©mbrtjonen trächtig.
Sdh glaube mmmehro, burdh €tfnf)tungert, fSerfuche unb $8eob*
<td)ttmgen hinlänglich erwiefen ju haben f b u f t)ü rôûhten ©ngeweibewuttnet
ben thtetifdjen Äbrpetncmgeboten ftn b ; unb nie; (tuffet benfelben eptfttten,
eyifiitt fjaben, unb e # it e n fönnen.
■ fß u r
Allen S bterarten, ausgenommen
in ben3rtfeftert» unb IQOütttiettt,
«Hein ïeineêwegeê in allen ^nbibi«
butê bet 2frten ;
12 > Wahrfcheinlich erregt er teilte
©c&m etjewb ep b en .g i e r e n , bte
çon ungetüngelterSftaljrung leben ;
1 3 ) ®r «6mmt nicht in bie W em
fehen auê bem W ä g e r , nicht auê
ben^ifchen; nich t auê bén B 6 *
getn, nicht auê anbertt ©augtliiw
ren; fonbern fcheint einer jeben
prbnung angeboren ju fet;n."
gingeroeibewütitiet thifrifefc« 61
«v ,„ «odb eine g-raae: iftê Sufall unb «eine ©chêpfungêorbnung, ober
s j i ä ß M B l S m M m h * « m m , < * • * — £
P * s, in Offrifa * * 1 ber Bcipaaeo in 2lmett£a; ber 2 ß b lf tn <Çtn,
trommelt ' ber @Lnm& in ©rbnlanb f bie feïtengen Çifche im W e e r; ber
W « S ? | / I Ä ® © n c h êtn ber © b e ; bie <5lebetm«uê m ber X uft,
unb ber Wonoculuö im Wäger?
$ 3
Solitaire dentelée; mit CUtergtei*
fen. “ •
geh faite ifa fur etne a^nïicÇe
2frt bon bem &urd?blâttewem
SanbXDUtm (Ferfoliata) wie
i(jn bie pfetbe feabett.
» ) Sfadh bent geugnig beê ^ n . W»«
feg. S a n b e r s in ben neueftert
lîlrttthigfulttgt, i H- ,S«hrg* P*
i 33. „ bie S a n b w u rm e r auê
bem 3 ebru gnb gar breit; breiter,
dïé bie tn ® M fc n , $ a f e n ,{
ben , g>ferfeen , ©almeij te, em
S w e e t e t