
2 4 Q f$w e te£ Sf6bilbftng
Knie in bergiänge. .fßoth Äopfe unb jgalfe unter bem Äempeftto
jJcfeibar* ©in wahrer ©mbrpo, nocfe ofene leben, ofeneradjfef bie W a u « mts
genblicSlidfe erfl getbbtct war. r. ’ ...
?Cm i9 ten teffii einet mämrliefeett W au « jwo Ö3tafcrt, bie
nur .rajt einem $autbäl«gem im b e t je k c (feien<ie.nmtb bafgn f^e^f^TOebten, ,
.mjjjjjjjöjj unb :fttacfete ße imwatmes
^Baffer, few'WäniWirWet lebten, urib jogen firn fd lange fe tn ^ b « j j l m f
fic ficfe oon fclbft and ber © p atte, bie bäum eine SBievtelüme bemtff, feeraU&
gearbeitet R a t t e n , ; « p f e i • A ' , v \ mit-. mW
S e n . biefer -W a r n t-, legt’: i<fe in ^ a u ra b fei,, unb « war
augenßltcElid?. to b t, wentgficndambewfplicfe. ,$ Stad) einer, guten M b e n © tunte
brad)f idfe ifen auf« neue ig ßjarme« W d ffer, twfcftft!meinem ©rftamtn liebte;
er niifet nur wiebet a u f; fonbent »ofet nodfe eine ©fttnb« fo t f e ,- : '« - - t im
5Cttt aöten in ber lebetetttet männlichen W a ii« eine fefet gt»ge®tafe,(
wie ba« ftitrffte Äorn einer Weintraube, feer W u rm berfelben ijatte’ beö.
anbern W org en « .im JWaffer eine lang e bon. 6 ^ a r i f e ^ ^ o a ^ ^ . lin ip S e r
g anje^ b tp er ^atte f^ 'fo > p ir ,W |ife r p j f f i j i g cine
W a lje auöfafee. ' . . - ; ;; v V - j t i vh.n■ ■ "et
S n ' berfelbigen W g b « im .fearmJ^iiat tyfejfglfefrtö&t#
iß an bm u tm , haben .Mijfen,mefer, .. K ^ j sg ö ,
%xa 3oten mürben bretftnannlid)« W S u fe |ħlicÖbrt. ‘ S'n btt lebet
ber erfien eine iölafe non getpbfenlidjer ©rbße mit bem W u rm .
S n ber lebet ber p o t e n eigentitife'nicfetg; aber am äußerflen ©nbc
berfelben, an 6ef * W ägenfeaut eine W a je , bie halb an tiefer,; unb fealb.an
bet ffebetfeaut angewacfefen war. S n berfelben ein SSanbtbUtm f ben So bon
ber ©cfewanjblafe a n , fei« bepgafec an bie Jg&tfte be«-$6rper« auffcfenitt. 23ep
©rbffnung b.et. © fttb flnjfejajf fam eine fteitiere SÖIafe feerau«, bie in berfelben
gefleckt featte, unb oben ein'" weiße« ^Junftgen featte. ' 3 $ bitte au f öiefett
Umftanb wofet ju merfen. W a r bie« ber em b r p o , ober ber junge 2B u rm ;
fo wäre bie @cfewan$blafe ber W u tter ber Utetu«. W ie fbmmt er aber | |
Ö eb u rt, ba bie ©cfewanjblafe ber W u tte r feine Sefmutg feat? W äre tiefe«
b er © ttg ew e ib e tü ä rm « ! ffetetifcfKi;' Ä h r p e r , 2 4 1
fit ffa ïto viditig ; fo gefeSrten bie 33lafenbanbmttrmer, menigfien« btefe 2lrt,
ju ben üebenbiggebälftenDen.
S n ber britten W au « eine9?lafe, bie ebenfall« btefet am W ag en lag,
unb woran niefet«, al« bie erfte ©pur ju r iöilbung be« Äörperdjen« ju fefeen
war.
2ftu x8ten Sîobctnber f f , in ber lebet einer tttnnnltdjen Wau« eine
93(afe. S n berfelben ntdjt« al« eine aufferorbentlid) große blaulicfee iSlafe, mit
einem jêjatêfbrmigem 5'°ttgange; aber feine ©pur öom Sänienförper. i8ieb>
ntefer fd;ten berfelbe bep biefem Fortgänge aufgeläßt unb öerweßt ju fepn. —
Sn bem ganjem i778ten Saljre faum in jwo ober brep Wäufen ©pm
rett btefe« iBanbwurm«. 2flfo ift ein Snfer für« atibcre frudjtbarer jur ©tjeus
gung bjefer ober jener 2irt ber ©ingeweibewutmer tfeicrifd;er Körper,
©rft am 8ten S ä n n et 1 7 7 9 wieber in ber lebet einer männlichen
W a u « , in betn einem io b u « , eine graugelblidje 83la fe , unb in berfelben ein
W u rm , ber nod) etliche ©tunben im Waffer lebte.
2fm xgten in ber leber einer männlichen W a u « , nidÇt weit öom
SRanbe be« einen iobu« itt ber öevtieften flauen Ä o ltlu n g, eine ißlafe an einem
©tielifeen, S n berfelben ein fälliger W u rm .
S ieän ta l glticfte e« m ir, ben abgefefenittenen Ä o p f be« Wurm« fo ju
preffen, baß brep ©augblafen abgtengetr, unb mitten au« bem gentro be« ÿcv
fenfranje« ein Srfiftcbter feäutiger Rapfen, borne mit poo tip p en, ,mn 9}ow
fcfjein fam. O b ber W u rm mit biefem fRäjfel atufe fan ge, famt iefe niefet mit
@ewi«feeit fagett.
feie fS lä fe nebß einein .Stfeeil ber .pintetgelenfe be« ÄSrper« würben
and) gepreßt. Unter bem Äompoß'to fam eine fbrnertdjte Waterie mit Waffer
au« berfelben feerbor. S « k™ ©liebem eine Wenge vunber gtöffetcr Ä u gelten ,
biefid; bon ben, juglcicf» barimt beffttblid^en, Sltomen beutliefemnterfcfeieben.
©o'iten e« ©per fepn, unb wenn ffe c« fittb : wie mag öer 9£Buvm jolcfee
öfefc^eii/ ba er feinten betmitteljf bet ©cferoaiublafe b illig gefcfelojjen ift?
5(m x6ten in jwo männlicfeen W äu fen p o atifierorbenflicfee Wetf#
tbütbigfeiten. x „
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