
m X X X V .
$ ig , i i S e t Är&tenbanbroutm tn natiitlicßet © rbße;
a , ba$ ^opfenfce; b , baS $interenbe.
gfig, 2 , S erfelb e, burdj N o . 4 . T u b , A » b etg tsfje tt;
a , bas ^opfenbe mit ben Her © augntünbungen;
a b , ftad) unb ungeglicbert;
b btS c , bet S ß eil mit ^eriartigen ©liebettt;
c btS d , bet Stfjeii mit lin g ließt .Regelfbrmigen ^perfpeftibrlßrb
gen ©Itebern;
d HS e , bet Slßetl mit länglicßt fcßmalen ©liebem 5
f 2 h i , bie jatten 3wifd;enßautgen, womit bie legten ©liebet
berbunben fmb;
k l r a n o p , bte meinen ©eitenratibe bet J ja u t, »n welche bet
gange 2Burm eingefcßloffen iß .
g ig . 3 , © in, burdj N o . 1 , T u b . A , BetgtoferteS .Sjmterglieb mit
großen unb Keinen Upetn.
gfig, 4 . ©in gepreßtes, in gleichet (2$etgt6j?erung; wo bie jerbrücf'ten
©per, wte ßalbe SÖlonbe, erfcß einen.
§ ig . 5 . ©in, burcß N o . 1 , T u b . A , bevgröfjetteS Äopfenbe, wenn
es ftd) gang ßacß auSgcoeßtit ß a t; boll 2ltomen;
a b , bet iän gS fan al;
c d e f , bie hier, aus bemfelben aitSgeßen&e, unb in bie@«ug*
munbungen eintretenbe, ©eitenfanale;
g h , bie bepben unteren, etwas Eletneren, unb bunfelern © gu g*
münDungen;
i k , bte bepben obern, gellem , etwas gtbßern,- unb au f bcm
'SB u ljie Return, fein gerieften ©augmtmbungen. .
2fig. 6 . S a S Äopfenbe in gleichet Q3etgt5§etim g, wenn eS etwas
rwtblicßter aufgetrieben iß ;
a , bet ßumpfrntibtidßc SSorbertßetl;
b c,
b c , bie bepben ."obern, grbßetn, gart gerieften ©cujgmnn*
Düngen;
d e , bie bepben untern Eieinern-, bie jegt etwas unter ben obern
S liegen;
f g h i , bie H er, aus bcnfelben auSgeßenben, unb fid; in ben
J^auptfanal eittmimbenben ©eitenftWöle;
k 1 , ber Jpauptiängefanat.
X L © f f t e é © e fd )lc c l)t.
0 ule}t ttoeß etwas bon bettt infuforifeßem 0 )CioS in ber ©cfßetm*
feuebttgfeit Des ïDlufrDcitmö ber 3rMcl)c, ber R a ffe r* , unb £anDfr6ten, bevev
t<ß feßon sorget etnigemale ja enpjßnen ©elegenßeit gehabt (gäbe. 3ß> trage
fein (Bebenfeh biefe unj&ßlbarc jjeere■ mifroffopifcßer Slßicre ö onm cß r, a ls
einerlep 5lr t , firw a fy re S ttib Jjftid tßü im « .biefer 3(mpßibie» auSjngcben, unb
baju beredßtigctt. tnieß fblgenbe ©rdnbe.
1 ) 3öetl man bergleicßett SÜßerdjen, eon eben ber ©eßalt unb 2?ilbnrtg
n o d jm eim SBaffer.gefunben ßat. dienliche w o ß l, wie 3 eblot O b ß d ’hift.
nat. faites a v e c le M ic ro fc o p e , a Paris 4 . 1 7 5 4 . T om . II. t. 1 2 . aus
berfeßiebenen'Snfnfüonen. abgebilbet ßat. 3ßep genauer iBergleicßung aber
geigt fdfj bodj einiger Unterfdßeb.
2 ) S ö eil fie bie £önbfrßten fowobt, als bte grßßße unb SBnfferfrbten
|abett, ba boeß jette nie ittS SBaffèr f ommen.- _
3 ) 5BH1 fie nirgcnbS anberS, als bloß in ber ßüßigen ©cßleimfeudjtig«
feit beS ^ c ßD a rn tS gebauter ^ icvennjittreffenrß'nb,'. . S e r SDlaßbarm iß
ben biefett Süßeren biefer, als ber gletd; baran ßoßenbe S a rm , unb bttrd; einen
tiefen ©infdjnitt babon abgefonbert. ©leid; über biefen ©inßßnitt, war’ eS
attdj nur eine Sldgtcßinte, in betn ©dßeiitt beS S a rm S , ßnbet man nießt eine
©pttr biefer Süßerd;ett, unb eben fo wenig weiter ßinattf in bem übrigem.gan*
gern Savtne.
4 ) ® e il man wenigßens immer Drep b is bier berfcf)teDaic Qdrfen biefer
Sißiercßcn barinn antrifft, bte ftd; beßdnbrg gleid; bleiben.
5 ) fffieil matt tw Dem 9ÏBajfer, woritm jfrßfdge ganje SJfcrrelja^re ge«
feßen, unb ßcß julejt -gattj entlebiget ßabett1, baß and; ber ® aß b a rm b illig
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