
4& € r |ï e t 3(6{d)iu,tt • :€ in tc itu n g tu bie ©efcfjicfjte b «
gen ber nStntidjen SDîaud einige Afcar. l'ermiculares ( ^fttetttenfdjvp<ltl$e )»
ijn& in; bem ^(flïm ïg n g t feeïfeïjbctt ein ßemttd; lange* langgliebriclßet SSanb«
rouïtt} »ßt> ejjen bem. [Satt, wie-bte ca»/»«. ’ 2ltfo tu einem Sljùcee jveepet’lci)
iS’efd’itecffe.r »on ©ngeweibemnrmern, unb »on einem ©:efd;led;t, mâutltd; .b eut
iSanbwutm, jroepertep ©attuugeu. m
SBie oft Èefieïficrgt ein etnjtgeï Cucullanos, Echtnorynchos,
Afcarides, Fafciolas abdominales , unb Taenias tetragonocipites unb trie a.
fpidatas oiex Modulofas .bet) fid; ? Unb îffc ntd;t tn btefer ÏÇbfid;t .bepnalje jebe*
$C0|'df) eine gatt^e tebenbe 3Bett ?
Söte" »crfdßeben unb ; fottber&a» iß bie Oefottomie biefet 2BuïUîg<^
fd)led)ter fet&ft in ben t^ietifc^en Körpern? mie id; »otfje* nu* überhaupt ange«
tnerft habe.
©ie ^abentunbroûtmer, © fum pffdjw änje, ( Afcarîdes filiformes')
breben fidf oft in : ben Sebcïlt ber £ad;fe, [8arfd;e unb geringe orbentttd;e
$apfetn, worimt fie fpiratfôrmtg liegen, baß bad g d p fg en , um welcßcd fte
ficbgebreijet haben, ttt ber ?Ôîttte über fie heraudßehet. ©ie leber bat felbß
ttad;gegeben,- wo fte bie ^öhtuttg'gemadjt haben, ohne babttrd; inßjirt ju feptt..
©ao'on unten nähere Untßdnbe unb getebnungett.
©te îebetcgeln, Fafciolae abdominales, fiepten fid; tote ettt [Rte«
men, bttreb bad ©armnef ber 3rifd;e burd;, unb bohren ftd;, toenn fte ihren
la u f »olienbet haben, toic bie ©ot'biert aud ben [Raupen, aud bem SR tiefe«
ber gifdje fierait», oiine baß fte baOott ßerben. .© a d k d ; »erwadjß tvieber,
unb ber $-ifd; bïeibt gefmtb.
© ie td fje ï, ober Echinorynchi bofirett ftd) mit tfirent ' jacïtdjtcut
[Rußet fo tief in ben ©arm ein, baß berfetbe oft auf ber anbern ©Jette etwaâ
beroorfiebet, unb: mit einem fallôfetn [Ringe umgeben iß ; baß man mit einen*
SBurtne ben ganzen ©arm in bie © ôf^e jtcÇen fann, ©ie laßen nicht eher ab,
aid btd matt entweder bte © a u t, too ber [Rußet ßeeft, ß raf an ß eb et, unb
fattber einfdmeibet, ober btd ber SSBurm, voettn er lebt, feinen [Rußet fetbß,
toie einen ©trumpf in ftd; jurucfjiebet, ba fid; bann bie jurücfßbtagcnbett
©tad;e.n einwürtd mit etnjieben,
©ie SSanbmütmet voißen ßdj burd; gußwtmenßcben unb 2fubbehnen
ttwer ©ïteber, ingXeid^en burd; 2fttfaugett ib*er [Ranbioarjett, in ben fdßupfri«
gen ©ebartnen »ortreßieb fortjubetfen, unb fömtett ßdj ©treefemveife fortfdßet«
ijm r
gtitßemetbeibürmeE tfjtecifcfjec ^otfcc, 49
eben, fa ß wie bie ©pannenrattpen ju geben pßegem ßBem tein S ßnd bed
[SanbWitrmd irj bem geöffnetem ©arm eined £b>crê 6or ^ etW4
bte l&hgc eineßfBievtel O e b<*t; fo fann er alle ©lieber biefed Stbcitd berge«
ß att »ufammehjiebcn, baß er nur einen I;alben g o tl (ang bteibt. O ft ßttb fte
mit bett Körpern bergeßalt unter ftcb »erßodjten, baß matt fie nicht and einan«
ba- bringen fann. ©teidpoi'bt fteefen bte ,f£öpfe au f bepbett ©eiten forgfdttig
beraud unb tief in ber Sßiltofa. ©aber fonnte freptidb etnné an fo »ieteu
ca n in i/ feine Äbpfe wat;vnebmen, weit fte fteefen geblieben, unb abgerißen
waren.
©te gifdbtànien fteben in bem ttberattd ädbetn @d;teim ber ©ebarme
eutweber fo »eß , baß man fte jerreißt, wenn man ße ab^ießen will, ober ße
haben ftcb }• ©• dvbßern gifd;en, atd bep Saufen ,i .© tÔ M , U. f. w. alle
mit ben Äopfenben in bie SBtinbbarmen gezogen, unb ß|ett unten mit ben SW«
pfen in bem runbtidßem ©nbe berfetben »eß, mit ben .^ r p e r » aber «egen ße
in beut großem © arm berunter. ©ie breiten £anjrtt«nfèrmt3.e^[8ôttôTOÛtmeï
in ben © anfen, unb bie Äammfötmig gegliebetten in bett dpafen unb witben
Äamncbeu, (iegen oft in bem jdbeut ©armfebteitu ß »eß, baß ßd; bte 5'tgttr
ihrer ©lieber barrait abgebrueft bat-
9'lidßtd aber iß fonberbarer, atd bie Oefonomie.,bcr 95lafem»ütnteï,
fowoM in bem .fßtnmavf ber brebenben ©djaafc, atd tn ber ©ttbftanj, ber £e«
ber, trab bent ©armnege biefet, unb anberer @augt()iere, unb jw ar, wte
ed fd;cint, in biefen allein, weit man nod; in feinem SBogcl ober. ^tfcf)e einen
eigenttiißen fBlafenmutm gefttnben h«t> 5®enn er »on außen, ober fonß
bttrd; Unfall foll in bie S h « « gefommcn.feptt,,wie.tß er beim mitten in bad
jgirnmarf ber ©d;aafe geratben, ober bttrd; weteben 5Beg boifttn geTangct?., ;J
O ft in einer einjigett J^afenlebet einige l;unbert ftbdföfm ige Sßlpfctt^
Wttrtneï ber fteinßen 5l r t , unb boeb jeber unter feiner^ eigenen iStafc, gelle
unb ßBobmtng. I ©ad ©anje mit bem 5Burm nid;t öiet größer, atd ctn.c Srbfe,
O ft gattje Srattbcn fotdßev [Bfafen in bem kberneße ättßtmtttengetoadßett, mit
ßutertt ©eßeibewänbeu: uiib ^Üütmcrn, berat jeber feine eigene,/ »on bem ait«
bertt abaefonbette äBobmnrg;ib a t.' 3u einer 3)îaufetebet einige 40 große unb
f(eine fBtafen; einige wie Dîabetfnôpfc, unb in jeber fdjon bad 5B.iirmd)cn.
©ie 95lafem»tivmer fetbß in ben leberbtafen ber îM u fe gatt} »erfditeben »on
ben ßMafenwttrmertt in ben leberbtafen ber ijafen : namtid) »5Utg gegtiebert,
unb bte ^ 6pfe fo groß trab ßdjtbar, atd bepttabe bep ben gacfcngltetndßftt
iSmtöa'va'mem b e r^ a lc n . © tê t ein größerer ajfafenwttrm ttt einem größe«
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