
g ig . 6 etn SOïittetfcucS mit gmbvponcn tn gleicher QJergvófetung;
a j bic weibliche Oefttuttg.
g ig . 7 , b«d ©chwanjenbc tn gïetd^er ‘S è t g r h f erung;
a , b , bie ütißerft feine ©chwanjfpiße.
g i g . 8 / ein aubgepreßter S u n g e r , bi gtëtcher ^ erg r& feru u g . ,
g ig ,ij9 , bad SDfttteljïücf etrteê fhïuttermutmbin gleicher T S ergróf m tng,
unter bént ^freßfchieber;
a , b , jtvo aubgetretene 58(afen bcê Uterud;
c , d i in jeber iBlafe etn g u n g er, b' e fict; bartnn lebhaft Ut
ro egten.
Jgfeher gehóren auch bte f)Jfrtemenfchtt>önje bef) ben 50ïcnfd^eti, wet«
dje Ötttlé Afc. VermicuUres: in A n o & Inteftinis p u e ro rn tn , nennet,
g d ; erhielt ihrer eine große SDlenge, bte, nebft jwo ©Èoiopenbttn, einem,
an bet A tto p h it geworbenem Knaben, abgegangen maten.
Van Phelfnnt ift bid jejt bet ftafjtfche ©chriftfletter btefet jSBitttitet
aewefett, weil man tttdjtê bejferb batte. @t nennt fte im eigentlichen ?ßetftans
be A fc a rid e s, ober ©prtngreürmer, weil fte bon bem g in g et, ober bon einem
gnßrumente, worauf man fte gelegt tjat, bet) Annäherung eined iichtd obet
g lam m e , mit großer Ä r a f t , brep btb bier Saunten breit fortfprtngen.
$ e rr S J . <2ßetfe in Altenburg hat 1 7 8 1 "unb 1 7 8 2 , eine teittfdje
Ueberfeêung beè feitenen O rig in a ïd , in jroeert c^f)etten Ijerauêgegeben, babott
bet erfte bie S ta tu ts ber jweete aber bte ^athologifdje ©efdhchte biefer 2Bür*
met enthält. g n ber SSorrebe juut jnocetCtt S te ile ij at er bte Urfadfen attges
fü ljrt, warum er ju bem erßen ä^eile feine Antnerfimgen unb g ttfü fe g em a ft
hab e, bie bad 2Berfd)en in unfern g e ite n , meined Gfrachtcrtd, fehr béburfte,
ba batt ^M)élfum nod; einigen ÓSorurtheilen unb wirElidjen grthümern ergeben
mat. 3<f; madfe mtrd ju r A flich t, biefe furjlich anjujeigen, meil bte S ß a h «
heit allejeit leibet, menn man ju feljr für bad Anfehen einer,^erfon 'eitigc*
nommen ift.
1 ) S ie etßen S ap tfet enthalten fafl nidjtd, aïd eine ©treitgefchichtc,
wad Eouléf burch bie ©pringwürtner Oerfianbenhabe.
2 ) S e t
- 2 ) S er. eigentlichen maljren ^Beobachtungen ftnb fehr menig, unb jum
SJJhetl auch nur einem ban 2D èö etn, unb anbern nachgefagt.
3 ) S i e Abhil&ungen ganj unnatürlich unb fïetf; bte ^opfenben gar
nidC>t, mie fie eigentlich ftnb, unb an ben ©clfmattjenben SRingeï, unb g ü f e
angenommen, bte fte nicht haben, .
0 4 ) Sßon ber fan g e, iBreite, S tc fe unb g arb e ganje K a p itel;
5 ) . SSon ihrer Gfrjeugung, unb Urfprttnge in ben ÄSrpertt nid^td, ald
attberer SAepnttngett unb SStelleichte.
6 ) SSott' Vbitfltchen 3 tti)Vtmetn, unb falfdjen ^Behauptungen mógen
folgenbe,jum '58epfpiele bienen. .
S ie fogenannten Äü rbid ttütmet merben noch für eine befonbete A r t
Pon SBürmern gehalten.
2Bad. fcett .Kopf biefer Sßürttter betrift; fo fag t erd la u f bed bcitt
®obern 5Bort nach: baß man bet) allen ©pringwürtnern bett Ä o p f nicht tut«
terfch'éiben fómte, ber hoch, wenn fte frtfcf; ftnb, mit mäßigen SSergrbfferun*
gett, an feinen brep Änotgen unb ber SD?orfetfcule fnmenbig, ju erfennen iß .
g a ! er berftchert p. 30 (® e if, U eb erf.) "mettn aber gemanb fei#
"nen anbern ald benjenigen,. bn roelchcnt matt bie A u gen, Scafe, ober
"anbere bergletchen ahnlt'ihe 3Berfjettgè ber ©intte an trifft, bor b ett^opf ho6
/yten,wollte; fo fa n ttic h e d leicht jugebett,' Seif Die (Springvotittttcr miriitd)
"feinen Äopf höben, m il ich bis f)iel)er an ihnen noch fein Auge höbe
“ ßnben fbnnen".
golglid) fegt er borattd, baß bie © tru ffü r fo lg et Stugeweibemünner,
wie bei; anbertt 3'hieren befchaffett fei;, unb baß ßc.alfo auch A u gen , Sïafe,
D h ren, u, f. m, haben muffen.
g n ber Seote bafelbß Ï>ei0t ed: //ich getraue mir nicht ju behaupten,
"b a ß bie SB ürm cr, bte matt in ben ©ebartitcn ««trifft, feine Äugen haben
"follten. . gttttt iBcmcid mógen bie ÏSttrmer bietten, bie tef; ju Snbe biefed
"Ä gp iteld in ber Aitmerftiiig, p. 41. befchriebett, unb bet) welchen ich große
"fchtnarje Augen betttlid; gefchett habe. ©. t. 3 . g ig , I , A . B j g tg . « .
" g i g . III j a. öergl. mit t. I , g ig . I I , A , A ; B.
Allem