
Ig o 3w(tttr lï&fchnitt. SBefchm&ung unb Slbbiibung
IX . G en us: ©efdjlecht F a fc io la , ffacfyet SSinhfhtmiäet
SEßurm.
S ie b bebeutet eigentlich bab 5ßort F a fc io la , âne (S tr e ife , ober
Söinbe. SBürmer biefeb @efd)(cd)tê machen bett Uebergang ju ben Manien
ober eigentlichen ig an bw ü rtn ew . SWan hat ge wie «nett (S tro h h a lm , wie
eine fdjmale ig in b e , unb wie einen Stiemen. S i e ergeven fc^einen gleich auf
bie ^Manatien ju folgen. 3<h bin nicht im ©taube, wegen iftreb ergattnlidj
ft'mpeltt 93aueb einen generifd;en .Karafter anjugeben, unb fenne nur erfc
»ter ©attungen berfetben
i ) ben ‘tfteüenwutm;
a ) ben ©tiefelrourm;
3 ) ben igin bw u rm ;
4 ) ben Sttementpurm;
O S e r SW fenw utm .
FafcîeU fim b riata , C c re n a ta , co rp o re' fafchhut o r ë fim.
brUtd, * }
@ o nenne ic(j biefen 9B urm , weil er am 9Sorberth«le, wie eine
S lelïe, ober SRarjiffe gefrüufelt iffc* £ ) . igtocf) hat | 0 in ben Öebürmen
beb 21(attbÄ nach m it gefuuben,
5fm aöten Oftober 17 8 0 in ben ©ebümten jweener Jfatpfen fecfib
big acht bergletchen 2Bürmer. S ie natürliche ©rüge etwan einen g o li lang,
unb | finie brät. S ie Jarbe weigblaulicfit, (perlenartig. © ie lebten beb
«nbern Stageb noch, ofjnerachtet bie ©ebürtne «ne Ülacljt im 2ßaffer geles
gen Ratten.
Snwenbig
*) @. 25h(fys llbhanbl. über bie ÎTÏelfetlwu rm. 9ladj ihm ei«
©ingewetbewürmer p. 3 4 . n. 1 .1. eigenes (Befchlecfet.
6. f, 9-10, ChariophylluSj ber .
b er © ngerodb eipftrm er th ie rtfch « ^t^rper, 1 8 1
^nwenbig »tele ©efüge unb Kanüle. 5teugerlicf» am ÄSrper öerfc^te*
bene ©infchnitte unb Siunjeln. S a b ©chwanjenbe ranblicht, ©leicfi über
bentfelben ein wetglicher, o raler, an bepbemßnben fp ig , wie ein SBeberghif*
gen, jütaufenber gflecf. S a b merfwürbigge bab Äopfenbe. S ie b ig breiter,
wie ber ganje Üübrper, unb begehet aub lauter eingeterbten la p p e n , ober fo
gehäu felt, wie bie B la tte r einer 0belfe unb Slarjifie. - ©b ig gleidjfmn biefe
breite gefrüufelte gläd ie bab SEMll, womit pt$ ber.SBu rm »eg anfaugen
fattn.
Unter bem ^regghieber brüejte geh ber Affinem ,fo b reit, bag er. ganj
bttrehgefgig würbe, p la fte aber nicht, wie anbere. 21n bepben ©eiten beb
Untertheilb traten ranblichte SDtamitlen b e ra u b ;.w ie ein 5£hee%fchen, oben
mit einer SEBgrje. .. 3flb ich ben ^regfhieber" lüftete) unb ben SBurm inb
fißaffer brachte, w ar er fo bünne, wie etn $ üu tgen, unb lebte hoch triebet.
S iefcb ©efchfedg »on SBürmem gheinet blog’ bett $nfihen eigen, unb
nicht %&ufüg }u fegn, . .. .
m xv.
:5 {9*i4* ■. Sgelfempufm in natürlich«* ©r5gei» ,. ,,.c.
», bab Äopfenbe; ; : . . ■ j . 1 ;; ?
b , bab ©chmanjenbe; -I
g ig . 5 . Serfelbe unter N o . 4. T u b , A . Petgcbgett;
a a , bab gefrüufelte ^ o p fen b e;
b c , Per inwenbige ^anal,mtt,,©pern^,,. ^ .3»
c d, ein weiger burchgd;tigcr g-lecf; ^
e , bab gumpfe ©chwanjettbe.
©ollte nicht biefer StdfenWurm ber ttdmlidh« / b en .^ aftab in
ben norbifchen SSepttcfeen 1433. 1 . © t. p t 't o « . t . 3 i 'f . 3<f. a. beghreibt,
unb ben bteitfopggen ^ganbrourm: T a e n ia latictpj f nennet^
"© ta tt beb ü\opfb jeigt ber Sßnrnt 'einen ©auglrtppert, ber mehr
»ber weniger am Stanbe geferbt i g , unb womit er geh n a h ber ©gelunb
SSlutigel » e g fe ft 3 m S a m t ber ig ra g e n . ",
3 3 i ) S e r