lang. " gcfi mcffe fie n id jt, mie fie in ben ©ebürmen liegen; fonbern wenn
fic eine jjeitlang im StBaffer gelegen, unb fidj vccl^t aufgemeidjt Reiben. Senn
bieü ifl bod) immer eitt iöeroeig, baß fie fiui and) in ben ©ebarmen big ju bics
fev lange augbeljnen Kirnen. SSiete biefer SßSfirmer mären tim bie ^ü tfte tu»
j e r , audj in allen iljven ©liebem roeißer. folglich nodj ju n g , unb nod) md)t
mit fo reifer ©perbrut angcfiillt.
S a g sJBaffer beö fdjmarjcn ©efüßeg mürbe son ber Sten ge ber fBMw
tner ganj meißrbthlid), meldjeg t^eilö Son bem. Siefen abgegangenem @cf)leitn,
tbeilö son ber nnjaliligen SDienge ©per fierrüfjrte, bie fie Sen ftdj gegeben Jfjats
tcn. geber Strupfen, bett idj son biefem SBajfer unter bag fßergrößerungg*
glab br«d)te, enthielt beren eine große g a ljl.
gBettn man bcrglcidjen im SBaffer s 5lltg gereinigten 9Sanbmurm,_auf
einem grauem SLßadjgtndjenem S ifd ;e , in einer (Streife R a ff e r , langgeflrecbt
sorfid ) leg t; fo Sann man btc OtanbtminbMigen aller.£interglieber, fo meit
fic geilen, beutlid) ma^rneljmen; nod) beutlidjcr aber, menn man ifjn.iti einem
l)ol)em gplinberglafe mit reinem SBaffer auflfüngt; unb foldjeg au f einem
fBcmSgen gegen ein jyenfrer, so r einem meinem [Rahmen, an meinem eine
blaue ^japicrflretfe Ijeru nterp u gt, Sorftdj jlellt.
S ie (Stellung ber Oianbrnimbungen bet) biefen ^SBürmern ifi Sttßevfl
merSmürbtg, unb &et> Seiner 2lrt ber ©attung fo regelmäßig, alb bei) biefer.
S en n fie flehen nicht a ltern a tim , mie bet) anbern, an bem einem SRanbe eine,
unb am anbern lein e; fonbem an jebet fRatlbfeite eines jebett ©liebcS eine,
fotgttdj an jebetn ©liebe Jtso gerabe gegen einanber ü b e r .f jia lla S lift-t 1. c , p.
5 8 , biefen Umflanb allerbingö bemerlt: „ b ie größten elliptifd^en ©lieber jet*
gen mitten etn jebetn (Seitentatlbe einen Keinen ©infd)nitt, unb faum fid)t»
bare Defnung. "
S u rih biefen, nebjl folgenben bepbett Ä a ta fte te n , unterfdjeibet fid)
biefe 2frt ftanbliaft son allen langgüebtid)ten iBanbmiivmeru ber 9)?enfd)en,
Clßblfe, S ü d )fe , u. f. m,
1 ) burd) bie bepben, am 3tanbe jebeb ©liebes gegen etnanbec übel fiesem
ben, SEßünbungöt;
2 ) bnrcfj bie ©eftalt unb SSerbinbungen ber elltptifdjen ©lieber;
3 ) burch bte serfdtiebene ©eflcilt ber ©per.
gtt
g n ben 9)littelgltebetn, bie me§r ^ e p la rtig , als elliptifd) gejlaltet,
«nb burdhfid)tigcr fi'nb, a ls bie mit reifem ©pern angefüllte U n te rg e b er, fie*
bet man ben, Bon ben SRanbmünbttngen einmärtg gefjenben .Kanal beutlidjer,
per mie ein ,Ofyr gelrümmet ifl: jjÖalltlS 1. c. t. 2. f. 1 2 . A , c, d.
gd) babe mir siele SSlüfie gegeben, bie S ia tu r unb 5BefcE)affcirl^cit bies
feg SBurmg Sennen§t lernen., Unb eg ifl mir and) j«m: S b e tl jiemlid) geglücSt.
S ie 2fbbilbungen merben alleg beutlidjer mad;en.
« X X I I . B .
g ig . 1 4 . S e r eHiptifdje Settenbanbmurm aug einer -K a fe , in natür*
lieber ©röße;
a , bag ^intevenbe;
b , bag Äopfenbe;
1 big 3 4 , bie gegen einanber überfMjenbe Slanbmünbungen, bie
fid) bet) y , setlieren,
c d , e f , g h , i k , & c . big s , bie inmenbtgen £)l)r förmigen
5‘ignreu ber SJiittcIglieber;
x big y , nod; Slein'c ofeu la marginalia eppofita.
g-tg. 1 5 . ©in, burd) N o . 6 . T u b . |A. SergröferfcS Jjintergticb mit
©pern;
a b , bie fRanbmüttbnngen;
c d , ;mo, fbrüge einmürtggebenbe Sutge.CiuerSandle;
e , bad @tield>en, mobureb bag eine ©lieb-mit bem fblgenbem
Serbunbett i f l ;
f g , f g , feine lünggflreifen, moburd) fie big jum ©tie(d)cn jtt«
fatumcngejog.cn fiu b ;
50lan nterfe and), baß bie ©per nidjt in benPrittfd)cn Figuren yt fott;
bern in cinjclnen rutiöen 0 d )a a lc n , ober ©el)äufett liegen, ©in Umftaub,
moburd) fid) biefe Hirt cbenfallg uutcrfdycibet, i