82 Ü fa it^ame l
fam fe ti, lie-man i§m ermeif!:, hat atfo t>entni$[i% benftefjtn Divf. jum ©tunbe,
roorin er öf3 « » ^m a lig e r unb noch gegenwärtig ru fiig e r,
©ein Siuge &atfe er in einer © d)f«cht: bnrch einen gefehlewbetfett ©fein ^erloten ;
boi^ hinberfri^n tiefer S e tfttfl feiuetfwege«, an e in er lieb u ng t § eil j u ne § w e n , w 0 c t n
e rb o r »nferen ;0fugen unglaubliche groben »on feiner ©ffchkflichfieit ctble$&\
^eßfe { *$ , «nberoaffhef/ breitJber Wier©chriitfe weit t>on bBö^ajöfep^'tre (jiiU: ©ei»!
©‘ egner fianb, etwa acht ober je§n .©(dritte weit to n ihm , u nb |h a ttefön f ©peere»
9inf ein gegebenes, S e ite n nmrflber'fe|fere aus Seibeelf raffen leinen ©peer, nach 9i «<:
n » a f f i * e r a i ^ biefer wich ihm* bureh « to e :S »»e gM ji$ .b e * $ % e e 0 du«,;'unb* fugtet
jugreieh ben in ^ m itte . , . f ^ f b i e M 3ehr
i « her «£anb parirfe er, bie übrigen 8«n j forglo* a b ,. g a ffte Je ^ em ©egner\aae wie*
irr> unbbewajfnefe fich mif einem § ) a | « « , >$3)ol<h) womit er noxl/mal« eben fo
unbefßmmett bie nachthm geworfenen ©pecre bon fid ) dbmehtfe.1 ‘'SDns fa lte f& (u c
ttomif erb afian b unbnach fi^ werftn lie ^ jengfe,jugfci4 w n & « t f ) un&:©efchicf*
fi^feüt. ^ in e r mm ben ©peerett f»§ r hinter ty tm jiemfcf| tfef in benSerfchlag bet
Ä a p r e ; nnb bie «Siberhäfen b ra te n b e im Jjercmöjiehe» ab. W e S u d a n e r jirter*
ten bor ber. ©efahr, ber biefer tapfre, krieget fich au«pfeben fehlen, unb bejefgten
ifrm ifje rfie « (gewannen »ber bie Seichtigfeit, womit er jebem «S u rfe au«wich» 1
t>»7. '
Sei viiiir.
SDen foigenben t a g erfanbte ich berbritten ' ^ M d m ihrerSrhcrung anb Saab
j « gehen, weilbab «Setter baju fehr fchin uub ber «S iu b gelinbe wa r.
befanb mich nebfi meinem Seetnrbe 21 b b e u u i amSanbe im £ o r fe « S e im o a . .Jjie c
™ e\( ©fwrtbt/ eine S te i fe non bter ober
fü n f jiemlich großen, wohl unterhaitene» aber gattjfi<h unbewohnten Raufern. ^<h
fragte bendte n O ib b e n n i , weswegen biefe ^»a»fec;mif bem 5 a b u beiegt waren,
tmb erlieft ju r A n tw o rt, fie fiänben firr ben tfbnig in Sereitfchaft/ fo oft er nach
S S e im o a U r n e , unb niemanb bfirfte (ich ihrer in feiner 9(bwefenhett bebienen, 3 u
g ie ^ e r S e it etpihr i<h/ « f f y e t o a * bemtfbnige S e fe h l befommen, au f einem freien
§5fah am weflfichen €nbe biefer £aiifer mir ib e n fa ll t e in .£ d u «'su bauen, unb fet]»
m it mir hieher gegangen, b a | ich bie Sage nach meinem ©efehmaefe wählen mochte.
Sinfangfiih lehnteich biefeb V e rbie te n non mir a b ; allein mein greunb brang mit
endlichem S itte n fo fehr in mich/ baß ich enblich nachgeben unb mir einen
5)lah WahTen mnjjfe. ^ au n t hafte ich 'e in g e tr iK ig tfo gingen ■ bie SSrbeifbleute I?8t.
an ih'r © c fh ä ft; $ einige holten 5£olj! au8 bem 3 ttnfren bes Sartbeb, anberr fam-» P p S i
melten eine 9lrf non langem ©rofe:, ba«; ©ach j-n becßeitv 9flle empftngen ’i^ce S e »
f^ffeMttit -ber g r a te n SifKbbefth'eity mÖnf^teu niir ip e ^ ^ g ft e - r e ^ t 1 anjujirengen
unb ihre 5reube barübet, b a f ^ r e ^ b 5 ) ^ p o f e (95'O r t { 0r f ) bei ihnen wohnen follte,
recht lebhaft an ben t a g |u legen;
; SfHchf wei t öon bem örfe^ben ich mir auöerfehen hatte, fanb i ^ einen grofen flachen
© fe in , in-welchen i<h bie Sfnfangobuchfihbe» meine« ta rn e n « 4 bab Sattb’ bem ic|
biene, unb bie 3*>h^ö3a&f cttigritb* £$h bie Sebeirttmg biefer S e ite n mei*
ftent greunbe beflenß begreiflich jn machen, ber auch bSmtt jufrieben fh ie n , unb
bat ihn bflun^ it ^ ^ - ^ M e 'l ie ^ '^ i 'ä i i ^ 'lb ^ e n p t tbftffe». ; ©iüe be r.
grbfjtert Unbeqnemlichfeifett biefer. Raufer befiehf b a n n , :bäfv'fte«Fethe ^enfier-habem
2Me lange aiihatitetvbe^ile hibe su ganbe 4Hacht bahee;ben ^itfenfh<iftiurterhaf6 eine®
^)aiifeö|ehr s^ # © i t i g ^ b n e ö :b8M:1fc h ^ e '.’biö(^''lwilji4iflj:^ i f vi W ^
.beutenbi fiefirtb be^^)tetmmg^^manimftffe fit|uttr.gegemi^älte »Äb^fRegeUfchiilen;^
unb wirb e« ifnen sjö wmm>fb -gefenfte aiigenbltcflich ins ®affer;gret'choierbb e«be*
5a<^ ober'bd‘9iachtgefe?^ieht. ba t-Qf-b benui,-' etvmbch£e;in.meittetn
^)aufe geniier uiaeheriflipti^ elnö dii jeb'em ©nbe/. jU beiben©eifen ber t fu r e ein«,'
unb eiH8 ?ttuf bet Stucf^i£e,; um €ichf unbi£ufc ^u g'entsg'en; welche« er -mir auch
berfprachi- 4
^ierauffpethierten wir in bä« 5 h a l, mit eiuem großen ©efplge bon SJtaruwrw
«n b iS e ib e rn , a lt u h b fun g , Jbie-unfS bie grbfte '©aftfcetmbfchaft betpie'fen uub mich'
briugeub baten, in jebem ^ a iife , wohin bet «Seg u n « führte/ abpfret-eit unb non
ihren beffen © e ri^ fe n -j« foffem -fie
m i^ begröften, welche« fyee b u r^ Seru h ru ng ber S7afen g^chttf#'unb ^ o n t
genannt wirb. SHeine ®ißfa|cigfetf machte i|nen fehr mef Sergnugen, unb iutc
feibfb, wie ich aufrichtig bftfTchern fann> nicht weniger ; e« enf jücffe mi<h, fo!biele hun*
bert ^nfulanernöf bem Qfusbrucf beö ©lucfeö unb berguftiebenheif au f ihren ©efi<h*'
tern^tfefen, ba wirp.barfoi)tellltfache gehabt hattert>:jiefiirbetrat|erifchjü halten»
!i : B c ^ bewunberte1 auf biefem ©ange bon n e u «« bie auheibrbeutßcheJ ©rftnbfam-
feit unb beji-0leih ber © inwohn« in 9lnorbm«tg-ihrer 5a rro* unb 3 ucfe rrohr*^P a»*
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