fc^c nahrhaft gehalten, unb « ober gifch&tfihe, bie fte pch oft oerphaffeit
Finiten, mup fte bg« Ä in b nothwenfcig parfen. SBerfc^iebette S tam m e ber M ^ |
«e r oerferfigett eine« B r e i pon S a g a t i t e , au« einet S B u tje t, W e ffe to g siro nefl*
nen, unb bie p bet Brombeeren* 5lrf-gehört. SDiefe wirb gemafe^en unb getrocf*
« e t , .unb bann gerieben ober geflogen unb p einem teige gefnefet. ©ebraten
fcfjmecft biefe O& urje l, ihr geroöbnlic^ets B r o & t , fehr g u t, ifl aber fe{jt pfammen«
jie^enb.
5 B ir mupfen be« fle ch te n SKkttet« »egen brei ta g e am S t ö r * S e e liegen
bleiben, meines mir @eiegen§eif g a b , einige Be o&a^fnngen Äber biefen ©ee jü
machen, bie ich au f meinem ©ege nach bem S e e l « 9 } lo t f nicht anßeffen Fonnfe.
©iefer S e e i ß , nach bem B e r ie fe ber ^n btan e r, p «S aß e t ungefähr fünf
tagereifen la n g , »n b an einigen Stetten breipig €Rgfifebe5HetIen bretf. ©« li i*
gen riefe Weine ^nfeln b a rin , au f betten man ^»afen, Mepplphner unb roilbe« @e*
flügef in «Menge «n trift. tJie ^nbianer , bie ba§in fommen, gehören jn beit
^ a m o p j a « f ober S D ? u «q u a fc h , unb fpre^en bie tfchippewäh'SprcKhe. S ie
haben beflanbigere ©ohnpp e afe b i e t f c h ip p e r o a h « , PetlaffeU feiten bie inneren
©egenben, unb ßnb ro rtre ffi^ e S ä g e r. ^»ert € a r n e r giebt au f feiner Ä arfe ein
© o r f a n , bas nach bem gfuffe S f. € t a t fr führt unb ben |er»mflreifenbert t f ^ rp*
p em a h « gehört; affe in ich glaube, biefe ganje Slafion fa n n , mit fe^r wenigen
Ausnahmen, im flrengflen S in n e beit «S o rte « ein B o if pon Umherßtetfern ge*
nannt »erben.
©en erffen t a g f^offen » i r einen Jgiafen, machten gifchhafen pon ben Sehen*
Fe ffn e ^ e n , unb flecften ba« gleißh an bie Singel. ©ie S ^ n u r Perfertrgten w ir
an« SEBeibentinben, bie » i r in S treife n fchnitten unb bid^f pfatnme n breheten. I ©«
gelang®un« fo g u t, bap » i r nicht nur p r n gegenwärtigen ©ebrauche,. fonbern auch
fü r ben Meß unfret Steife nach bem S e e D J fa n o n f op e 'Jifche genug, ptigen.
©en t a g por unfrer Sfnfunft erlegten » i r jwei O tte rn , bie ich p m ©efchenf
für ^ e rrn S f > a » beflimmte; benn ich jmeifefte nicht, baß ifm bei biefer flrengert
^ahrttjeif mit §feif<h eben fo fepr gebient fepn mürbe, » i e m t « , ba feine Sage eben
fo phfimm w a r , » ie bie unfrige, auper -baß er wilben $ a fe r hatte. 9fl« » i r nvtb
noch fe<h« SReilen Pom S e e entfernt wa ren , trafen w ir eine ffeine fPatthei ^n bia*
« e r , biemns burch 'eine gtac fc ii# ; *w t einem f< h te# o h *« ttum u ff unter ihrem B o ffe
vin Unruhe feften»: ■ ©iefev war bab.urch entßanben, baß.; bie ^ u b f o n b b a p *
.S ö ilb e n brei: non ihrem. S tam m e getöbtef hatfem S i e fagten^ ^ e r r - .S h a »
cwäre toermuthlich afa.ein O p fe rfh re r U « t h 'Sefaffen; benn .pei haften pe mjt.einan*
ber berafhfchtagen h5r,en,:bapipfi beu Kau fm an n pfünbep :»ottfe|:*is; -S ie beffagten
t i fehr/ bap fte ihm n i ^ t hatfen beipehen fonnen, »e if pe nichf eininahparf genug
wa te n , für ba« ihnen fefbp jugefügfe U n r e if Mache p nehmen; bo<h oerfprachen
p e , mich, fo weit ihre Sicherheit e« juliepe, p ^ e r r n .S h c tm ’ P ^awfe. ju be*
igleiten.
gf^a<h einet ffeinen © rfrif^ u n g feffen w ir unfre Meife® bia^wei Steifen » e it
non feiner SEBohnnng fort. Jgtier fgnben pe.ea raf^fam ^ mich p .n e rfa P e n , unb
-gegen p «h , unter guten fB ü n f^ e n , unb mit bem Bwfprechen, meine SurncFFunft
.a b pw a rfe n , uom 5®ege feitwärto in -bje 5£Balber, nm ttkhf gefehen jn werben.
SJlein ^nbianer unb feine ;g ra u w o fltfn ’ ebenfaffa n i^ f » ttfe r gehen, weil pe p §
n o r ben ^ubfonobap * SS&ilben fürchteten. 3 ^ gepe|e;/ bap meine £age f # un*
•angenehm, w a r , unb ich ging mit mir felbf p Mathe., w a f für SRiffef i ^ wahfen
foffte, einen K a u fm a n n , fefgö^^meinen.S8?itfwubet^ p /- ®h«* mich
4n ©efah« 5Ü fe^e«. ^nbep nerfiep ich mtch b a rau f,, bap eö mir feieher immer p *
lungen w a r , biefe bur<h tr «n fe n |e if neeunfadhfp Ifnrulewbtiiufegen? nnb.-bei bca:
bJeberjeugnng, b«p ich öie tk rfa hm n g tlä rf ;ber^^ gnbigner in birfem ungiücfffchett
gufianbe fo guf^^^^wit'jemanb-: 'lgnm e, jmeifeftb; i# ^
griff« wenigpen« würbe entmifchen Finnen, »e jtn e« mifcau4 untnogfiih p fU rfo fftf,
^e rrn S -h a ro p reffen, .©ine ^ o ffn u n g «ie u g f gewohnli^. bie gnbre, unb pbpf
u n« nach unb nach Smcöuen ein; id^ fah im ©eipe’ Jherrn S h a m bereif« gänsfich
befreiet, ©urch biefe(fchmeiche(haffen B o rp e ffu jig e n ke P a rff, Sefchfop.ich, mich
auf« bepennb fchfeunigpe für ihn p perwenben, unb reipejshne B e r p g weiter.
i?((«-idh bi« auf eine Bierfcfmeife oon ber Scene ber gwiefrachf gefommen w a r,
h&cte ich ein laute« unb geffenöe« ^riege«geFchi,ei. ; Obipohf ich an biefe to n e fchOn
gewohnt w a r , fo geriet^ ich boch in grope U n rn |e ,^ nhb fühlte meinen ©ntfchlup
'etwa« erfchüffetti ’3 $ S | f p f P Kap bie ® u th 'b e r bet’runfenen ^n b ia n e r, wenn
pe eiitmal bi« au f einen gewiffen ©rab gediegen i p , Feine ©ranjen fe n n t, unb bap
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