eingefuhrfe Ëiitte w a r / f o f a n b i t e ©<honê f ïi| iab urth befetbigf. ©iefe
lächerliche Zeremonie warb jwei Monate lang bon 3 » ï S» S « f for(gefe$f, u n i « a h *
Vent> tierfetfeett ‘è^aht>efteti ft<h beite » t jeber unteren Wücfjtchf mit btt
grä ften guröéfhatfung.
©obatb t>as «W a id e n S ta u wirb/ Vertiert jie ihre greiheit/ u n i'ifl tie gehör«
fam e© ltaV tn i^re^ «Wanne«, té r feine. Jperireiirec^fe leinen Stugenb.jicf »ergibt»
SBofcin er gefit, muß jte folgen, u n i b a tf e«michf wagen-/ ihn burch eine ?Seige«
rung aufitt&cingen, weil fte weiß, baß eine SJerncKhläfjtgung gegen H j i i e ättßerjie
© t r ä f e ;'» ien $ob nach ßch S ie f».' ©ie §6c^(Ie ^rei^eit/ Ibie er ibe-geßaffef, ifl
i i e , baß fte in feinet ©egenwarf fingen u n i tanjen b a rf, unb fette» beftimmerf ec
niefjr um fte, at« um tieallergteichgüttigfie 0 è tfo n ; -inbeffen muß fte Öre h'ärfe»
ften ^ a tó a tie ite n übernehmen, tenen jie ftcfr a u « . ©ewohnfieif ober §u§ttofigfeif
jpSjs wittfahrig unferjiebf;
3 $ : erinnere mich, einen 93orfafl tiefer 9frt getefen ^ u fa S e n , bet ßch ju
25 i 6 er - QI r e e f ; fü n f u n i jwanstg «Weiten weit non 5 o r t j p i t t , ereignete. S in e
3 n tia n e ritt, iie einige weiße J a u n e r SSrennhblj auf- ien © fu tte rn tra g e n fa h ,
na^m ihre 9 tp f, unb brachte ihnen in j^urjent eine große Sajl au f ißrem SHöcfe«;
fte w a rf fte ie i iem g e u e r h in , u n i fagtet fte bebauerte ,ße. nidf» nUr non ganjem
jperjen , foniern (nétte ei auch f » r eine gsepe © c ^ a n ie , «Wanner ßfrbeiten berrich*
fen ju fe |e n , tie ftV n ur für «Seiber fc^icften. --
SDie «Wanner glauben, baß ü e «Seiber ju weiter nicht« fange»./ at« ijjne»
h in te r ju gebaren u n i iie gMaefereien. best geben« ju ^ e rri^ fe n .;; fte jiejjen iie
6 6 § n e ien ^ b ^ fe rn n o t , » e il fte lo ffe n , ia ^ lauter Krieger au« ihnen werben, fol*
ten. S D ie ^ o ^ fe r fh ä |e n jte au« eben ie r U r fache nicht; au« ie r |fe- ihre S e ib e r
unterjochen/ u n i halten fte nur ia ju g u t, ie n Kriegern au fjuwarten u n i i.asjenige
ju verrichten, was bem männlichen © e f^ le ^ fe ju r © h an b e gereichen würbe. .
« S ir fe|fettunfrejWeife nathbem@?e te 9i i b a u E o r b e a u fö rt, wo1 wir ei*
itfige witte ©anfe u n i En te n erlegten, jjbie .aber^utn b ie » ;^ a b r«ie ifäeinen ßfch'arfi*
gen ©efchmacf,haben. ;£ je t mieten wir jw e iS a g e , um ien übrigen S e g mit ge*
• fammetfen g ra fte n jurueftegen ju, fènnem ®en triften S o r g e n mif$age«anbru<h
fchifffen w ir uns r itt , u n i erreihfen tn © r a n i é E o t e i e ta W o c h e , wo wir fo
g t ^ i i h W A r f » ;/ ;^ f erlegen. ... ©ie fcbmecffen uttö norfreftich; u n i weit
wie gerade efwa^;3eif a u f iie Subefeifung n/rwenien fonnfen/ fo; »erje|rfen w ir fie
mi.f .?ben,;fo Vielem ^ o b tg e fthm a c f/ a(« wir in einer bejferen Soge ia ö foftlid^fle
^ |^ t ^ genojfen^abehÄnsien*
«B ir gingen nath i?m ^ ir a u ic h b e e r e t t 'S ^ e e / wo wir einige ^ if^ e fingen,
u n i fo »iete Äranithbeeren, pfTücften/ w ie i wir ttur fortbrtngen fortnfte u .; f8on ia
ijafjmen wir unferen®eg na<h iem$ragepta|e ta W a rn e / wo un« i e t© i n i einige
Stagp aufbiett; .iocb beuut:u§igte unö tpa^reni unfereö tMufetuhatteO^jf^ fremier
S5e fu ^. S n itith , w a rt ietr ? S in i gunjitgv « S ir machten un« nath iem gtujfe
(a i g u e auf. ien .« S e g .,. u n i ich erinnerte m i^ bei meiner Stnfunft fogtei^/
wie i<h vergangene« iem ^ a t ^ f th ic f O g a fc fe p entfommen wä re; ioch beruhigte
mi<h eb^t Jo b a ti ie r © e ia n fe , baß, ec getpitet u n i n i^ t tanger ein
@chrecf?n ie r Wauchhgniter fep.
©iefeö war 'einet n o n ien riefett Sätten/ wobei ich in n ew a ri / ia ^ iec Urhe*
ber unfere« ^ a fe p n « in ^ugenbticfett, wo unangenehme Erinnerungen ober 9thn*
iungen iie ^ e e te nteietheugett/ u n« ganj unerwartete Erteithferung jufchicff. s t S ir
fin i. ju gen.eigf,/ tiefen- fchnetten Uebergang unferer ei3epen;®ei^h,ei_t |Uäufchreiben
u n i e« ganj jum 93eriienfl unfre« ©tharfjtnne« u n i unfrerjSBorftchf äu machen^
wenn^ wir ©efahren entgehen ober uns mit ie r jp o ffnu n g , befreiet j u werben/-
fhmeichettt. ©ie ^ n iia n e r ienfen iagegett richtiger; fte fagen: v o n ie m ^ e rr.n
i e « g e b e n « erhatfeu- w ir.tie fe ©egenwart ie « © e ijle f, ii.e u n« au« ©efahren
re iß t.u n i uns $utfe perfchafft. 3w iem Jq e r r n ie .« g e b e n « betet ie r 3«bio ne r
um fägtichen Unterhalt. 3 h m f«hreibt er. feiu ©tucf u n i feine ©iege j u ; u n i iji
er beftegt u n i a » ie n 9»arterpfah( gebuniett/ fo ia n ft er i ß t n , ia ß er ihm 9Kuth
gegeben h a t, feine 2ti,em su bjfnen. ©iefe« Vertrauen. ma<ht ihn fähig/ iie har« .
fefien Quoten mit gaffuitg ju ertragen u n i unter iett hb<hßen ©«hmerjen ie r B o s heit
feiner fe in te © ro | ju bieten.
Ungeachtet tie $ f<h ip p e w ä h «/ wie iie meifien 3ttbianif<h.ett Stlafionen von
9 iori«9(m erifa/ fo richtig benten, tfl iod^ tiefe ©eftnnung teiier nicht ganj.attge*
mein» ©ieSWatf^^oug w e ffa w a .c f«. perehrett/, wie: man fagt/ fein hbchjie« $Se«
fen; u n i wenn fte im Kriege gtncftich fm i/ fchreiben fte ia « k e rb te n » te « ©iege«