258 Steifen ettte£ S tm e ttfa ttif^ e u ;t> Q fm tffc fje r$ /
weife (a € § t n e ober E h i ^ a j « nennen, w e tte n Siamen er feitbemiinmet 6e§a(*
ten hat*
9fn biefern O rte »erben bie Subianißhen SBaaren fej)r fovgfqKig atr SSotb ge*
bracht.: bie trocfnen Äanfmamtöwaaten in S ö tte n , jebet bon acht jtg $>funb; nnb
bet S ium ; ba« ^ u lb e t nnb S ie t in Reinen g e te e r t. £)ie Steife bon £ r o i® S ti«
bie re® nach la E h i n e iß fe§t langweilig nnb befth».erli<hr »e tlm a n einen ßarfen-
S t r o m ju übertoinben h a t; unb ohne gängigen unb mitunter frifche» SEBinb, bet
ba6 bejlänbige ^fü^ren bet Stüber erleichtert, würbe e® unmöglich fer>tt - aus bet
©teile jn fommen. SBo ba« © a jfe r feiert iß , muffen bie $auaf® mit langen ©tan*
gen fortgefchoben »erbe n, inbeß bie SJtanner tief im SSJaffer waten nnb mit ©triefen
gegen ben ©fcom jiehen. SDtefe® iji eine fo ermaftenbe Sfrbeit, » ie man ftch Baum
borßetten Bann; bo<h § a t bie © ewphnheit fie ben ^aßabiern feh« geläufig gemacht,
nnb ich muß ihnen bie ©erechtigfeit »ibetfahren laffen, baß ße ß<h biefer Sef< h »e r«
lichfeit feht »ittfährig unterjiehen, ob ße gleich jU 3 « tm auOtufen: G e s t U m iß r e *
m o n b o u rg e o is ! | .. -■ . . ■' ^ ,y •'
S o n la (£h i n e bis S D t ic h illim a fin a B ftnb fech®unb breißig» $ragepläfe;
bie En tfern u ng ju Sanbe unb juSB affer beläuft ßch au f neunhunberf Englifche Sttei*
len. S e t gutem SBeftet legt man bie Steife .oft in einem S&lonat juruef. E® et«
forbert große S o rg fa lt unb SWuße, bie äfanots bie abfehufftgen ©fetten ( r a p i d s )
hinaufjuführen; außeröem iß aber auch Erfa h ru n g nötfjig, fte aufrecht ju haltern
unb ju bethinbetn, baß ße nicht gegen bie ©feine fioßent benn fie finb fo b u n n ,
baß fte leicht b e fä h ig t »erben Bonnen. SBeuu fte jufäfliget SBetfe beßhäb.igf » e t» '
b e n , wie eö oft g e d ie h t, fo berßopft man ben £ecf mit Jjia tj, uttb f^m e ljf ih »
mit ^sofjfohlen j u ; ba® Jjarfl » ir b bur<h bie Stäjfe fogleich ^ a rt, unb läßt fein-
ÜBaffer-burch. 3 ß abet bie S ti|e ju g ro ß , um bloß mit ^ a r j berRebe p »erben,
fo » ir b bie innere 9tin.be, bon S ir fe n ju SJlärtel geßoßen, jure<ht gemacht, au f bie-
Oeffnung gelegt, mit Seinen bebeeft, unb an ben Stäubern mit ©ummi-feß berfittet.
S B it festen unfre Steife nach la S a n i e r e oberhalb be® langen ^Baßerfatte®-
( L o n g S a u t ) f o i t ) bie® iß ein @ tr om , b « r , »egen feines! außerorbentlich fchnellen
gatte®, feht gefährlich iß . ijie r haben fi<h einige Äaufleute niebergelaffen, bie
aber nicht biel brbeufen, » e il ße roebet. einen ausgebreiteten J&anbel fuhren, noch
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großen ©èwimt bon bem jufämmeng'e&rdchfen 93el$»erBe haben. lOie «Silben bet*
iffehen ffc^ itt biefet ©egenb ju g u t a u f ben fJS e tth bet fpéfïe unb Sette, um ft<h
Betrügen laßen >’ wofern ße nicht betrunfen fin b ; ein S o r th e il, beffen man ßch
freilich nur ju oft gegen fte bebietff;
! ';,S ß % biefem tSBafferfatte gingen » i t nach bem © e e b e t s » e i ' S e t g e , wo
ein $£)orfbet bereif® betriebenen E o n n e c e b a g a ^ n b i a n e t liegt. 3 °h bet»
»e ilte einen t a g bet meinen a iiè tt Sreuhbe n, burfte mich abet nicht länget
üufhalfen, » e il e® bei btèfem J^atibel außetß » i ^ f i g t ß , ba® fHJinterquarfiet früh«
leiïig ju be&iejien. ’
§ B ir gingen nach bem U f f a » a obet großet^S f«ße/ « ni> h‘ eßen un® ben gan*
jen.tSe g öbet lang® betg-Ufer, bi® ,» i r ben @ee S f t i p i f f i n m e i s t e n , au® m U
ehern bet .© f . £,o te n j » S: lu ß entfpringt} bann liefen » ir .in ben SrattjoftßhenSluß
'( F te n c h R i v e f ^ t bet nach bem © e e J p u r o n fu h rt, unb gingen mit feht gunßtgem
«Binbe na<h tßi i ch i 11 i m a f i n a f , » o » i t ben i 7ten 3 untu® attfamen. ,
jDa«. Sanb.. iß allenthalben reich(t4 mi £ »ilbett thie re.»/ befonber® S ä te n ,
lEle n n » unb anberen ^ t t f h e n , S ib e r n , Sielftaßen % / 0?),; -Ei!dhhätndhe»,
,gifhet»tefieln, O tte rn , SOlarbetn-, Reinen O tte r n , »iib e n Ä a | e n , Slaffuhu®
C m e pm s -l ober ,5Bofch» S ä te n ( U r f i i s ^ L o t o r ^ ^ ^B ó lfe n, S ifam ra |e n C Caß<n- mo-
J c h a w ) befe|t. SSlan erbfieft faß feine anbetn al® »ilb e Einwohner,,- bie
,pon O t t ju O t t umher ßreifen, nnb fich non ben t r e t e n «ä h re n , bie ße -erlegen,
© fü n f ober ba® © tin B tfn «^ V im r r a P u t o r iu s ) au®genommen, ba® fte niemal®
effen, wenn nicht bet äußerße ju n g e r fte ba^u jwin g f.
* ^ e r t lä © a f f e e tjä h ft, baß er au f feinet Steife an bett tifetn bc® S Ä i f f i f »
.f t p p i unter ber S la fio n b e tO u m a ® , bie an einem ^fiiffe gfeic^est Slamen® »o;h*
n è n , «iw; gnd| a u ß e ro tb e n tli< h e® ''jm iß h e » S B o tf unb £o»en gefehen habe;
J^ ö p f unb £etb gléithen bem etßern, nnb ©chtoanj unb fla u e n bem le|tern. E t
fe^t hiw}ur: ergreife atte thiere a n , beßhabigeabet nie einen SJien f^e n ; juweifen
trage e® feine S e n fe a u f bem Slöffen fo rt, uttb wenn e® genug gefreflen habe, bet»
ßeefe e® ba® übrige unter £aub ober aubret Seb ecfung; alle ^hu’ere fürsteten e®
bermaaßen^baß ^e rP O « feinet übrig gelaffenett S e u fe nicht® attruhrten ; b ie ^ n «
S t »