gerne« SSei*h<wt>fttttge» gmtt t»en ^ntiahem; it)i HUtbUxtot, i^xt }
è i f e r f u ^ t | u ƒ♦ »♦ "
«Benige ta g e nach meinet ^ o tö c ffu ttft »om © e e S O ïa n o n fo p e , t»o i<h fo
gtëcfltch’ w a r,* $ e rm © h am . ju-befreien, erfchien ein anberet 'Jpaufe © ü b e t mit
^ Ä u fe n / beften nnb einigen £eBetttnnif4eim j©ie blieben iroéi. ta g e bei mir,sließ«t
ft<h ben S lu m , ben icf> ihnen geben fon n te, herzlich wohl f<hmecfen> ohne irgénb
ein Urt|eil imjwjtifïen ,-u n b reifeten auch enblich fe§t fröhlich wieber ab. 9lm
» 3^«» gebruat lom abermals ein Jjxwtfe »o n a<^fjig SSïannetn,% «Beibern nnb £ tn »
be tn , bie trocfneS gleifch, J^afer, IBatenfalg unb acht S a ile n 23iberfeße mifbrach»
ten. 3$ faufte biefe ©a<hen, unb gab ifmett, n)ie ^ e » ó |n li{b y £S«m> womit
fte ftch b e tä u b tem 3 « biefec trunfenheitroarb ein SSBeib getóbtet, unb ein .Knabe
f%ecfli<h »etbrannt. 9fm btiffetr ta g e reijien fte , mit ihrer 3fufna§me ungemein
wohl jufrieben, ob , unb fyiatediefien uns eine 3)lenge ^ c a »ia n f. S D a S iS e ffe r
t»4 t je |t milber, unb ic h ftriefte meine Senfe nach b e m © e e ,n m nach ben Stofje«
jitfefyett/ bie lange unter bem <£ife .geblieben wa ren , weil bie fïrenge .Kälte uns bei«
nabe meinen S9lónat lang nicht erlaubt lwffe> ^ ju unferfu^en. | « B ir fanbe» fte j «
unferem großen 33erbru jfe faji gaujlich »e rfa u lt, unb nicht einen einjigen gifefc
ba rin ; ta in b e ß einer »o n ben Kanabiem ftch aufs Stofjemachen eben fo gut »er*
.fïa n b , wie i<%/ fo m a lte n wir ben @<haben g u t, unb fingen gifche genug, um
uns bis jum Wprii fyittjttfyaltett.
‘ ,£>err ^ a m e s C l a r f / ber mif mir 3« einerlei «§anblttttgS* Kompagnie ge*
h ä rte , empfanb bie k a lte m einem fefjr §ofien @rabe. ;g ß n f Senfe fiarben i§m am
©ee ( g a b a n , einem fcfjlimmen ©ee jum g i f t e n , brei ßa ttbm unb funfjjg Siiei*
len weif »o n meinem QBinferquatfiere. SDie Snbianer muffen fo tie f in bie SSJal*
ber hinein jagen, baß fte ihm feinen Säeijianb leifien fonnfen; unb nach ben 23 e*
richten fowofjl ber .Kauflente in Storbwefien, als ber fBilben bie nach meiner $Soh*
nung fam en , war eS ber hartefle SSin fe r, beffen fte ft<h erinnern fonnfen.
Um biefeSeit fam ein großer jja nfe t f c h i p p e w a h s a n , bie, mit mir um
ihre Sagb panbeifen unb ihr ®elag frieblich enbigfen. SBäßrenb tiefe ©efellfchaft
bei mir w a r , trug ftcfj ein fonberbarer Umfianb ju . —• (Sin th e if bes frommen
Aberglaubens b e rlS ilb e n befiehl b a rin , baß jeber feinen t o f a m ober Siellings*
g e tflh a f/' ber feiner ^ Zfin n n g nach über ißn wacht. SDiefer t o f a n f n im m t, wie
fte glaubenr bie ©efialf eines ober bes anberen thierep a n , unb; fie tb b fe «, jagen
ober effen niemals bas t h ie r , bejfen ©eßa lffieferK to fa imang en om men hat.
- IDen 'Mbenb por ber ^ m f | l
S 3 ä f w o r , baß e r in einet gewiffen fu,mpßgen ^ ^ ^ , ^ ^ p | | p , h f n r.0 ^ g # s ,
»ng ie fß ^ fp^f^og,e,retifen W w .?öi«us«
tiie r « il^ o JY ll^ ijn b k g n b re e»j $ $ ■ ' w n *j^ ^ n s ^ h tf'-Ä H ^
3 a g e r;mifnehmen mui/e,, ©eim ^ rw a ^ e n er^ähife.er ben Plnbcrenfeinen.traum,
unb baf fte , mit i|n t ju gehe n ;; fie fdhfugen es alle gb', weil es aus ihr?m;5B?ge
wäre unb ihre ^.ggben ^^hec?Jg g ? n .;f; ^ e ^ n b i a u ,e r ,. bw eine abergfgubtfche, ®ht*
f n i% f n ^ l t i n t n Ä
flUefn,' ba,feine;©e|ghteen nichbmiC(woQfen uttb .a lf er bem t)rfe nd|e f a tn , fah
er bift ^liere,^‘ .W0» 0U;,er g k ra um r • foftiei<|j^v,ttnb.tbb|efe ein e n iS a *
r e n .; $ r erfchraf ü&er feine t h a f , unb fur<|fefe ben go rn bes ^ e r r n ,b e p £e«
b r n s ,, ben:e rT ^w fr;b p leib w tig |pbep, glaubfe, Ä l< ttie b «f n ,n b jag longe'ftpnloi.
n u f , unb ^ f x g p s ug | ^ » ^ r ^ | ^ i ttq<§ ^ g u fe . als i|m ;unfer».
wegeS ein anberertSär aufßieß, ber tßn nieberriß unb^ihtp bgS. @eftchf j_erfra|te.
tJe r Snbiaiter erj4hife.btefen Umßanb bei fefne r^nru^funfe., unb fe|te in ber ^ ftt*
falf .feineS.^erjenff h 'n ;u : ber 93ar habe ih n je fra g t, warum .er fe in em to fam ge*
aptj?f, „»pp^aiif ec ju c : gegeben . alp et ^nach bep.^eerbe gej^ppen^
hafte- er nicht geip.uß.f, boß fein t p f am bacupfet jp a re ; ba.S ilng lurf. gtyge ihm
flß t nahe, unb er h o ffte ,:,b a ß V p ^ liif< ^ .9 |ff
ihm fortjugehen./ inbem er ihn ermahnte, in gufunfi'porffdhtlger su fepn, unb atten
Snbjanetn tiefen ,S0arfah ju* fagen, bamif ihre 1 0 f a m S ßcher wären unb,’ fte ben
§ er r n be s S e h e n s , nicht gegen ßch erjurufen..-. Slip er .in mein ^ a u s fam , fah
er mich traurig an, unb rie f: „ S 3 i b e r , ntein®lanbe iß ß in ; m e in t o ta rn ifi bofe
a u f mich/ ich werbe nicht wiebef iagen, fbnnem'^,
:*) '® K v®aiftbier tm» SßJuuS^ (ffiÜifO S tie r*/ ^isflit# »«fitfcbetttlicb ip ,
hiji Oeibe miv einerlei Slvt fuisnuicti««. , H U | i Ä>