weiltgett ©eefaBtt oon Beinahe elf' SEBocBen Sitte Bef, Bie ^auptflatf' oon
ÄanaBa.
9fls Bie © p a n te r, welcBe Biefe nürtluBe ©egent p e t f l entbecften, not £ a p
S R o f ie r S , an Ber SDlünBung BeSJ©f, £ o te n $ » b l u f f e « , »orbeifegelfen, waren
Bie V e tg e , roeide je ft Bie V e rg e Notre Dame. ßeipen, mit ©cBnee ßetecft» ©in
fo lde r SlnBlicf mitten im ©ommer Brache ipnen eine fe§e ungunflige SSReinung non
Bern Sante B e i, unB Bielf fte a ß , Ben §,lup Binauf/jttgeBen; Benn pe glaubten, Bap
BaS SanB jw unfrucBfbar fep , um gegenwärtig i|re SDïüBe'ju BeloBnen, oBer in
^ u Fu n ff Vortßeife ju gewaBren. © ie Benannten es aus eBen Ber UrfacBe Capo di
Nada, oBer 5?ap D t i ^ f S , mit w e item Slamen es in iBren h arten Bejei^nefe
i f l , «nB woBet BurcB ©ptacBoetßetß Bas SanB feinen jefigen Flamen .S fa n a B it’
erBalten B a t * ) .
©ec ©ff Sorettj »$lup «ntfpringt aus Bern ©ee Slipiffin, norBüfllicB
00m ©ee ©uperior (Bern Oberen ©et) ungefaBc a©oo j(@hglif^Be) Steilen
oBetBa(6 Oueße F. ©r iji Beim ©ingange 90 ©nglif^e SfReilen Breit «nB BeinaBe
bis auf 500 Steilen weif non Ber ©ee fcBiff6at.
©ie^nfel Orleans, Bie nicBf weif non Ber ©faßt enffernf iiegt, .ifl ein
fronet Ort, Ungefaßt jwanjig SOïeilen lang unB fecßs SDïeilen breit» ©er SöoBen
BafelBfl ifl auperfl frucßtßar, unB Bie ganje^nfel Fann als ein norfrefli<Ber ©at*
fen Betrautet werBen, welker Ber 4j>aupfflaBt ©efreiBe ttttB ..KÜcBettgewacßfe in
SOlenge liefert, ©as gegenüber liegenBe ©orf Veaupott BejauBert Bas 5luger
unB erßüßet Ben teilen, romantifxBen «nB prächtigen SfnblicF.
©er SBafferfalt oon SOlonfmocenct, pielleicßf Ber fc^önfle, BenBieSlafut
BernorgtBracBf Bot, jog oorjuglicß meine QlufmerFfamFeit auf f«h. 3 roar Fann er
anj^üße «nB SSBeife nicBf mit Ber fcßauerficßen ©rüpe Bes ungeßeuten SBafferfalles
jtt SRiagata oerglicßen werben; aBer Bennocß ifl er wunBerbat genug, um Bie
*y SÜttt Promontorium H ih ili (C a ; da Nada) ftefyt, aßerbmgS in alten Äartcn. SWeitt bie Stttgebov/
nett in Ä a ita b a nannten eine 3tiijai)[ 6eifammen üegenber SBofynungen ob«v eine ©takt Canada.,
©. Me jroeite Steife be$ Jacques C a rtie r, P aris 114.5, § 8 » letc&t fonnte fo(<jIic(’btefe SBenemumg
Me Stntnsort auf Me Sraae fesm: wie nennt Ü)t* ener &mb? 9i, ^ c r f te v ä ©efdjtcbte (er
gntbeefungeit im gerben, ©. 504, $ ,
SRat^f BeS großen VaumeiflerS Bes ©elfoHs ju jeigen. ©r tBuf fogat eine an ge*
tteßmereSfÖirFung, als jener* man flaunf ißn mit Bern ßothflen ©rabe BerSSewun*
Berung unB Bes Vergnügens a n , oßtte ©raufen «nB furcßt&ate ©inBrücFe BaBei
jti empßnBen.
©er $api(aitt/ unter Beffen BefonBerem ©<hu| «n B IH u fft^ f i<B fla n B , wollfe
m ir nicßf erlauben, jti 0 .u e ß e F ans SanB ju ge^en; in wenigen ta g e n aBer
langten w ir ju meiner gtopen greuBe woßlBeßalfen jtt S R o n t r e a f ,, «nferem legten
V e flim m u n g s o rte , an,
SOI 0 n f r e a i, oormals V i 11 e 59Ba r i e genannt, B o tje ff ni^tSSfRerfwütBigeS.
€ s war oorBeiten wegen eines gropen 2RarFtes BerüBmt, Ber BeinaBe BreiSRonatBe
lang Bauerte, woBin Bie ^aBianer Bon meBrern ^u nB e rf 9Reilen weif Fam en, um
i | r 9>eljwerF gegen ©nglifcBe SfBaaren jtt »ertaufcBettf ©em Sefer wirB es gewip
angeneBm fepn jw Büren, Bap wir Bier guteSlacBticBt oon ^ e r r n '^ o r B a n erBielfen,
5 Ji«n fanB iBn $wei ta g e na<B unferer SIBreife non Sfleuf o u n B ta n O im SBalBej
nttr waren ißm Bie güpe erfroren, ©r ging nacBBer mif einem ©<^tffe nacB t r o iS
S R io ie r e S , wo er pcB in einer ©ifengteperet nieBerliep;
t r o i s S R io ie r e s B a t feinen Flamen oon Ber Vereinigung Bet Brei S ^ ffe
erBalten, Bie ftcB in Ben © t , S o -re n j * g l u p ' ergiepen. UngefäBr eine © tu n te
;5BegeS non Ber ©faBf ifl eine ©ifengieperei,. weldje einige- QJrioafperfonen im
3 a B t *-73 7 angelegt unB in Bet,§olge an B e nÄ ü n ig aBgefrefen BaBen, A n fa n g s
:WurBen-Kanonen unBSOlürfer BafetBflgegoffen, je^f aBer werten BaupffatBlitB
Oefen unB Äeffel verfertigt, © a s ©rj wirB nicBf weif Baopn auSgegraBen-, unB
ein 3lUp lüuff oon Ben Jü tte n Bis in Ben © f . S o r e n j * ^ l u p , welcBeS Bie ©igen*
tBümer in ©fanB fe |£ , i&te SEBaaten um feB.r Billigen 5)reiS in Bas SanB umBer
gwfc^icfeiT»
©iefe © fa B f, Bie a u f ber $ä(fte Bes SSBegeS jwtfcBen ü u e B e F unB SO lo n f*
re a l liegt, füBrfe ehemals einen flarFen 95eljBanBel, unB war Ber jweite SOlarff iw
Ä a n a B a , 3fn Ber 5°l8e aBer wupfen Bie ©inwoBner t>on S R o n fr e a l aHen 5>elj*
BanBel allein an ficB ju jiefjen.. ©ie ©inwoBner oon t r o i S 91 i n ie te s leben jw a t
itocB von iBrem ^ a n te l mit Ben SIBilBen unB oon Ben ^ a n o ts , Bie fe a u s V ir F e n *
einte oerfertigen; allein Bie © ta tt Bat iBf ooriges ©ewicBt u n t SlnfeBen ganjlicBt