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Soge fu t {f&ï'geföfcrfick&tefceB, unb u n« g e nö tig t fab n , unfer Slttfertatt abjufap*
p e n , um fo ftynetl al« m o g l# in ©ee ju geben« S B e i l ^ «mfc feet.^ttjil
jurucfjufebren tackten, um u n fe tta u nnb unfren 2 ln fe tjn ^ofeu^^fofapicCenroicttt
feer S ta b e , unb fu g te n , fobalb bet <Binb ftcfc legte, unferen »orige« ©tanb miebet
ju bef ommen; aßein mit fonnten erfi Stacbmiftag« ben:8tc* baju,gelangen. S tyn *
me^r gingen mit au f« neue »o r S tu fe t, unb festen au f ber; ©feße bie.©oote a u «,
um ba« ©nbe fee« ta u e « an ©orb ju bringen. SDiefe« Storbgben matbinbefj feerei*
fe tt, » e il ba« © c f# non bemSanbe abtcieb, fo bg|.n?ic ben 9tufe^I|^ee^n#nö
ganje S t a # binbureh gegen feen «Bin£> arbeiten m u fjte n .j] b o rg e n « b e n ^ f , jleujef«
fen mit nach bet S^nfel, unb um ferei.U&r Stacbmiffag« jogen m it b a sg nb e be« ju *
tücfgelaffenen ta u e « herein. Um fteben U § t listeten mit b e n J tn fe r , unb festen
unfete Steife mit einem frifcfcen SSBinbe non S t . S t . f o r t ,
«nferem £anbung«pta|e in bem © a ffin , jum Stnbenfen unfete« ©efucbe« a u f biefes
S n fe t, eine g la f^ e mit einem ©tein^aufen umgeben jururfge(affen;§atfen,. feie ein
© tuc f Pergament mit bem Stauten fee« ©e&iffe«, be« © e f$ l«.|ab e r« unb b«t ^gjgMfc
}a§t enthielt. « B i t »e tf^a ffte n u n« mabrenb unfete« ‘Aufenthalte« bei bet ^nfet
S fm fie tb a m gegen taufenb feorjuglich guteSvobben^aute, nebfi feerfbiebnen t o n *
neu guten Ö e l« .
g « mürbe nießeic^t fe^r einträglich fepn, meurt man ein ©<$tff nad^, brefee
3nfet auörufiefe, um Stobben^äute unb £5pl ju (jöjen. . Sftait fonnfe für feie geit
fee« Aufenthalt« ein. ©ebaube am Ufe t e rrie fe n , nm ba« $ett.ber ©eemülfe unb.
slobben ju jieben, mel^e« nortreflic^e« ö.el in ÜRenge geben mürbe. A r # mate
e« g u t, ftd) mit bet notfyroenbigen © e r a t ^ a f t jum <Baßfifd#nge ju fee.rfehen;
feenn mahtenb unfete« Aufenthalt« a u f biefer ^nfet faben m it eine S K e n g e ^ a ß p ^ e
non bet £af($atoffett*9trf. 3>a« ©c^iff fónnte nach € f>ina gehen, mo bie £ a ufe
unb ba« Oet g e n# guten A b fa | fanben. Obgleich bie, Sfunefer feen.. S lf^ t& ta n
Ui<%t lieben, festen »(wen hoch ba« Stobberjül, ba« mir ju r fprobe mitbtac^ten, fejjp
ju gefaßen, unb ich jweiffe nicht, bafj fte e« fe^t gut bejahen, mürben. $ n bet
t& a t mac auch ba« O e t , ba« m it hier e rre tte n , au^etorbentl# gut/ fefer fla t,
unb fajl ganj «b»e @etu<h/ menigfien« nicht non feem ranjigen ©eru<he be« iB a tt*
ftfc^t§ran«.
Steife M d ) S & r t w e f i - Ä n f t w 179
P ©om 13% SKotgen« -bi« jum .15*« * Ratten mit fiatfett IB itrb au« ö j t unb
^ 8^ unb ffütmifc^ee © e e , n)e«§atb mit
u n « jtoeimaf g e n e ig t fa §e n, beijutegen. ,Stm ^ ffe « fielen fiatfe Stegen unb ^ a *
’tofl? 'jpSinnl|Si§eiw- -SBinb«/ e in , wobei feie SSeßert §o<^ gingen unb 6f»
'fere SBinbflßjje faraen. «S fr^ d fie t» jeft feit eimgen ta g e n » e it faftere« SBeffet
ge|abt> a t«'ju b o r,: unb a m H 3^ ' f ? a« b ifea«:t§etmemefet au f 4 9 ° * © » '
tili«, um feiet U § t SOtotgen« tt5ab'e«;fe |r trübe unb nefetit^t; w ir gtaubfen nafee an
£anb jtt fet}*n-, urtfe tegten b e i, bi8 e3 ^ettet t a g m a r, mo mit miefeet unfet ©egel
gingen. • © e t SBihb biieö 'jelt^'felt fcfjatf, uhb na^m gegen Sfbenfe fo fe^t j u , ba^
m it ■genbtfigf m"äreny’ ätid^: b ie S ta ^ t übet- feeijulegen.
^ marfen ba« ©enfbfet äße jmei ©tnnben d u « , fanben aber mit einet
© < ^n ut feon ^ünbetf unfe jmänjig gabeit feinen © tu n b . t)e n anbem SOlor*
^ e » Raffen mit.gelRtbe«- «S e ffe t, nnb formten mieber nnfer ©ramfegel fufeten.
S ta t§ p t b jl|i« erbiicften m ir bie Ä ü fie feön S t e n -S j o t ia n b , unb nm M itta g befan*
feen mit uhö’ feier SStetlen meit feom Sanbe. U w ein U ^ t S?d<^mitfag« mären mit
feem © u b »® e f l » $ a p , unb um jm e iU ^ t bem Reifen S Ä em flo n e o b e tS K öm e n *
B « gegenüber. UW fec§« U |t'2 fb e n b « fdmen mir in eine tiefe © a p , unb gingen
m it ;feM ;itfe i»iÄ -^ fe fe : ^ :.b t e i j e | n ; t ^ e « '^ f « au f grobem m # em ©anbe feot
g fn fit ; feet S K em fio n e lag © ü b bei O f f , in jefch SKeilen ©ntfernnng. S tu § a m
mibeteft b o rg e n ging ein ^ommanbo feon nnfren Senten in bem fleinen © o o f ans
U fe r, um Sßaffet ju fuc^en. S B it fu§ten feiet M e n meit feom © c^iff an« Sattb,meil
feie ©tanbung e« nid^t julieg, näfjet §eran ju fommen. ^ a um roaten mir au « bem
©oofe gefiiegen/ fo fanben mit einen Seinen © a $ »o n ftifc^em S ö d ffe t, b e t, mie
t<$#«ufee, feutcf} ben fe»n feen umliegenben ^ügeln feetab tinnenbert Stegen entfian*
feen m a r; feennfeife go rijetrfefld# ije ig fe feeüfticfce ©puren feon ftifc^em unfe fia t*
fem: Stegen. S t# e beim U fe r , unfe feiert bei feem 2öafferfeac& faben m it eine
ify ü t te i feon tunfeet g o rm , oben offen nnfe feon ©aumjmeigen unfe feütten © läftem
plump gebaüet; ' fofeag äfie faum © ^ u | not feem rauben «Bettet gemäbtfe. Stunb
anfeeten fürjiicb feerjebtten
SOtuf^eiPfd^en »etfveuef. l» ® i t :f^loffen au« feiefen unfe anferen B e» ^ elt/ ÖQP ö'e
©inmobnet feiefen O r t noch nic^c lange feetlajfen hätten unb nicht weit « n « ent*
B *
1789.
Sanin*.
3ultu*