JU u rte ile n ) jM |§ cm © td tfe fo » e it ubertrifft, jene uugegtmtbefe, unb fe h lte n «
»o n einem fletnen fü n f t e be« mittägigen 3lmerifa veranlagte S&ehauptung jum
Ueberffojj »iberlegen.
3 « eben tiefem Sanbe, wo tie hervorbtingenbe 9?atur einfi fo fräftig »t'rfce,
f a f fie ftc^ auch in ber (grjeugung nnjdhliget iebenbigen ©efchöpfe to n anberenÄlaf»
fe n , nämlich von SSögeltt, Slmphibieu, gifchen, 3 n feften unb ©ewwrmen, in
mannigfaltigen gornten » ir ffam gezeigt, ©« ^e c tf^ f j» a e weniger Uebereinfunft
j»if<^ett biefen iprobuften von 5fmerifa nnb benen unfere« ® e iffh e ii«; vielleichc
» e il bie vollfommene ©leichförtnigfeit nur bei wenigen SSBefen m ö g lic h # , unb bie
O rganifafion bet ©äugethierefte etwa befonbersetleichtert; allein » a « anc^ bie
Urfache bet Sßecfc§ieben§eif fepn mag, fo Hel iji gemif, bafj, »e n n man ft^on SÖlu^e
$»t5 bie anfällige 2fe§nfic^Feit einiger vierfnfjigen 5§ietarfen in bejben iJBelffhetlett
burch ^Säuberungen 5U erklären, e« biefe ©rflätungömethobe fehr erfch»erf, »e n n
man fie bei ftiegenben R ie te n nic^f anwenben fan n . ^ethältwijjmäfjig giebt e« m it
wenige Sßogel unb geflügelte ^ n fe fte n , bie ben unftigen gleie^gebilbei finb; aber
auch in ben ©een be« innerfien Sfmerifa finben wir Karpfen unb Rechte, bie boch
fteilic^ »ebec burch bie S u ft a u « S u tö p a obet Elften hinüber geflogen, noc& buttf?
ba« gefallene SOieerwaffer hinein gefdjmommen ftnb. S ie eigentümlichen ©aftud«
genSMmerifanifcbet Sßögel unb^n fe ften , prangen off mit bem fchönfien unb mgnnich*
fachfien gatbenglanje; bie bafelbjl, » ie in jebem unbebauefen Sanbe, jablrei^ereW
©(^langen unb (Sibechfenarten jei^nen ft<h ebenfall« burch vielfältige©^attirunge5»
auä. g ü tn n fe t jahrne« ©eflügel, »eiche« w ir juerji au« 3 nbien erhielten, bot
u n « Slmerifa feine Smfhühfter jum 5 aufch. S em 53ebutfnijfe be« SWetif^en aber;
bet jene ungemeffene SfBiibnifj juetfi betraf, flrömte non allen ©eiten be r Ueberfluf?
bet £Ratut j « feiner iSeftiebigung entgegen. 3 m erflen Anfänge war bie« vielter#
ein ^ in b e tn if, ba« fich feiner K u ltu r »iberfehte, unb balb hernach, al« feine © d t*
fun g f»h vermehrte, al« er bie X f y im um fid^ ^er unb geföbfef hätie,
entjlanb bie 9 tofh»en big fe tt, ftch a u f »eiferen 3 <>9&ait0en feinen Unterhalt 5«
fammefn.
I I I . ^ e fe ó lfe ru n g .-
B n
Urfpruttg ber Slinerifanef.
ö b bie. eblere m e n f# # go rm nur ©inmat a u f ber ©tbe vochcmben fei;tt
fp n nfe , ehe fie burch ba« @efe| ber gortpflanjung vervielfältigt w a rb , ob fte au «*
ober abarfen fonnfe in fo m a n # v e rrie b e n e , fch»erli<h, ober bielleichtt gar nicht
»ieber, ju r urfprünglid^en ©tammform jurucfjubringenbe flimatifche SKi^geßdlf;
ober o b , ben unï) ben ©rjeugniffen'bieifte beherrfi^en feilte angemeflen, .a n
berfc|iebenen fü n fte n be« ©rbball« eine menfd^lithe örganifation enfftanb, bie ftch
balb burch grbßere, balb burd^ geringere SBerfchiebenheit bon ben berroanbfen g o r*
men anberer Sauber unferfchteb, unb. jebe«mal, bem ‘^ lim a ötigeeignefe, au« bem
|armonifd^en $8er'hd'ltniffe mit ihm gefdjbpfte. SebenöPrdfte befa^: — .b a «-ifi.b té
g-tofje S ta g e , bie u n« je^f au« ganjli<hem SJlangel glaubhafter unb hinfetchenber
llrfunbe n unauf(b«li(h bleibt. S e r 58ernunft f^e in f allerbing« bie eine ^»ppothéfè
flicht faßlicher u nb begreiflicher, al« bie anbere, unb bent ^ h ^ ° f° P h f n / ber bie U n *
mbglithleif eine« ©pperiment« anerkennt, ju .beffen Slbwarfung rnehr^t^ 3 ahrhun*
berfe unb eine unter ben tugenbhaftefïen unb aufgefldrtefien S3öifern noth nie erlebte
Dieinheif ber ©iften unentbehrlich fin b , wirb, auch ber 95e»ei« u ’p 'ó fiM ó f-i un*
möglich bünfen.
5 ö a « bie SHettfchen tton bem nachfïen 5hier untetfcheibef, ijjtbe t göttliche
g u n fe ber felbfibewupten, bur<h ©prache jurudwirfenben 58ernunff.{ SSJZenfd^en
[m b , unb ;SÖlenfchenre(hfe fotbern oon ün«>raffe vernünftige 5Befen> ’in ^ r .a ff bie*
fe« 58orjuge«, unb nicht burch einen unermeiolichen ©fammbaum. ' 23ei ber S n f*
becfung von Sfmerifa »oöte man, in allem ©rnfie ben 23e»ohnern jene« Slöelftheil«
ben Slnfpruch a u f SUenfchennamen unb SRenfchennafur verfagen, weif man e« un*
wöglid,) fan b , bap Slbant biefe SRajje gezeugt haben fönne. ©eifbem man.ber 93er*
nun ft auch in ©efïalt eine« Slmerifanifd^en SBBilben § a t hulbigen muffen , bemühet;
man ftch, burch faufenb falfche 3 ubuftionen einen 25e»ei« ju ©fanbe ju bringen,
bap Slbam, allerbing« ihr ©tammvater w a r , 9fbam , ba«, ©eft^ppf irgenb einer
örientalifchen ^ h ai,(ap.e, bie, fï<h jur- ©rflärung be« Uebergange« au« bein Unbe*