2 6 î fftetfen eines
to n ben 5f^ippen)âi"3nî>tattecn Ä i t f c h i © a n i f u , ober ber jj.e ift bep 33*S e n s
genannt «JteS. ©te untêrlajfen m e , §iet aa$uhàlten, unt ifjce ©aben ba rp b rin *
gen, îubem fïe S tb a f ûnb arti>te©achen tu « © a ffo r werfen. ©te wollen.babutéh
tem geifern, alp tem Sleprafenfaufen bep h&hßen © e f e u P S a a l f â e ten
©egenôbfïaften, beffeafte genießen, tin t opfern t§m freubig if)ten ©c^mucf unb
wap ihnen bap SieSfîe iß , ©ht nachahmungowttrbigep ©eifpieü, in fo fern man tie
gttfe Abfichf bep ©efd^êpfeP gegen ten ©chêpfer. barin erfennf, u n t e i« augen*
fcheinlichet Q3eweiP, ta g ber ©enfcf) in feinem natürlichengttfîanbe, a|ne aile
SSerfeinetmtg, feine Abhângigfeif to n .e in e rn n ftc h tbm e n© a (h f fü h lt, wenn et
feinen ©lauten auch noch fo plump ober. unwûrbig auobrwcft! ©oft allein Jen n t t a *
Jp e rj, u n t m irt jeten nach feiner ©rfenntniß rieten» ,
S e c Aberglaube tfl eine ft^ â tfi^ e fPßanje/ aber fte fjat in je tem .Klima to n
te r Reifen bi3 ju r falten 3<>»e geblutet; u n t fann et u n t befremten, baß SSarba*
ren tarunfér liften, t a erfelbfî-bei aufgeflârten Stationen tie nachtheiligfie« golgen
hettorbra<hfe? S e * arme unbrie^rfe ^ n tia n e r nertienf feinen g ro ß e n ta b e l, wenn
er ten ©mgebtmgen te r ro^en S îa fu r geharkt u n t ft<h unbetingt ten ©ebraud^ett
feiner SSörfafjten unterwirft. S ie geoffenbarfe Religion wa rt nicht Allen ge f^e nft,
u n t eP ifi eine traurige SSefrach-futtg, baßbiejenfgen, welche fte, erleut^fet h a t, nicht
fplc^e SSetjuge t o r t eu © ilben beft|ett,, wie mau fte' bei ihnen erwarten füllte.
3JU tem torlnn erwähnten geffen ftnb »erfcfn'ebne ^»b^len, beinahe eine ©ngli* '
fd)e ©eile fa n g , jwanjig giiß weif , u n t oben gewölbt. S e r ©ee gefeiert nur
'bfcfjt'am U fe r/ weil bap © a ffe r imtfter ©eKen fchlagf, tie oft bergehoch empor«
fe ig e n , weltheo leitet ju erflaren iß , wenn w ir ben Unermeßlichen Umfang teffel«
ben erwägen. A n fe^r ruhigen Sagen ftefjt man an tiefen ©fetten h ic |f » e it tont
Ufê P© fbre. S a P umliegente Sant tjî fwcf) n n t felftc^f, u n t bi« k a l t e r aupneh*
ment tic ^ f. S e r fPalmbanm * ) , • bie ra u fe , tie iS ir fe , t|e ©projfentanne u n t tie
gebet w a rfe n hoch u n t in ©enge. S ie . Slotbweß » Compagnie j « © o n t r e a l
balt ein ©chiff au f tem ©ee., um i£re © a a re n non © i c h t l l im a f i n a f nadj tem •*)
•*) svjott einer adjtcn iJJatme fann (jicr triefet bie Stebe fepn- Stßaferfcfoeinticfe ift bteO in f t n n a b a eint
îPxA»i»ii«t6en«Bnan3 fik trgenb eine itnbere ©nttitng t?on. SMumen, j Sm
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großen 5 ragepla|: an te r notbweßlidjen ©eite iw btîn g e n , u n t fommt m it tem im muneren
tep SanfeeP gefummelten g>.eljmerfe juruef.
Am multi erreidjfjen w it fPaijtP $ i ï a t , an te r n p rtb fili^e n ©eite bep
©eeP,,;, wo wir t»fcelfS a aee U' auspaeften u n t tie 95aßen ffeiner m a l t e n , weil
wir t o n ten m n tia n em |4 *te n /.\ ta | wie.§utttert u n t acfcfjig S,rirgepfä^: b!P ju, tem
Ö r fe , we i ^ ten «S in ter jubringen wottfe> |U paffjren fa tte n . A l « wir an « S ant
fliegen/ fafjen w ir in einiger ©ntfernUng;eine©!ienge S n tia n e r , u n t gelten e« tep*
wegen fû t g u t, unfre © < |iftP la ta n g , au f ten g a lf, ta ^ wir jum ïanfc^^antel ®e*
legen^eif Ç a t tm ., ht ô rtn u n g . ju bringen, u n t u n « bereif ju Ralfen, ta ^ wir fie
nach geenbigfem ©efc^afte wieter einfc^iffett; fbnnten. Sîad^bem alle« in ge|brige
©i(^er|eif gebracht w a r, begab idj mic^ ju ben ©Jilben, beren A n ja ^ l i ^ a u f §un?
tert pub fun fjig f% ä |te ; bie meifien waren torn ©tamme ber S f ^ f p f e w a f , u n t
tie übrigen to n te r Station ter © R a ffe n , ©ie gaben mir gifc^e, troefnep gleifc|
« n t gelle, .wofür fie to n mir flehte'©egeugef^enfe erhielten. A n fö ^ re r W fta r
t f ( ^ i £fu.e Wif.<§ hielt eihe Sßerfammlung, u n t alP er f a u t, t a f ich ihre ©prad^e
fognfe/i f<h(ug er.mir t o t , mich alp Q îru te r unter ihre Krieger aufnehmen 5U laßen/
m<h h®tfe iTOaf bie (Eeremonie noch nicht aupgefîanten, wußte aber w o h f, wap ta *
bei torgtng e, weil mir to n terfchietenen Ä'anfleufen gefagt worben w a r , tta « für
©(^merjen fie tró e i hatten leiten müffen, ob mau glei^ aujjerorbenfltch gnätig mit
ihnen umgegangen wäre. A b e r beffen ungeachtet befchlof? i ^ , n ti^ tiefer öp erg*
tion ju unterwerfen, tam if fte nicht meine iBetgerung ber g u rdjt jufchrieben, n n t
i<h mich in ber A r t u n g beter herabfeftr, to n benen ich große SSortheile erwartete,
unb in beren @efellfchaft i<h eine jiemliihe Behlang ju bleiben mich anh«fchig ge*
macht h «tte*
I S ie Zeremonie te r A u fn ahm e ifî fo lg e n tr. SOîan bereif et ein ©aßmahl to ti
^untefleifch in 95ârentafgïgefof£en, mit iÇeitelbeeren, wobef jeter tapfer julanget»
muß. 3Hach geenbigter ©lahljeif whb ber ÄriegePgefang tu folgenbeu © o r te »
gefungen :
. „ ^ e r r beP SebenP! ßeh unp woht an. © i r nehmen einen 55rnbet Krieger
unter unp a u f, ber mit Sßerßanb begabf 4« feçn fcheint, ©târf.e im A rm hat u n t
feinen S eit nicht t o r bem geinbe jurûcfjieht.^