«e t beö SRuFFafunbeS, unb nach ib*er Sfusfage auö tem in n e re n beö ganbe« geboft,
etblicFfe. ©nblicf) erflrecFt fi<h bie Fupferteiche ©egettb auch biS in bie «Habe »o n
$atritfcbaffa> » ie -bie baoon benannte $upferinfel ( 9ttebnoi«.£>firow) beró'eifet.
Sfucb in ber alten «S e if Fannfe ntatt ben ©ebrauch biefe« Sföefaß« unfïreitig
ian'ge, ehe noe^ bie $ u n fl in ©ifen ju arbeiten erfuttben warb. © ie tfta fu r bietet
T u p fe r häufig in feinem gediegenen, dehnbaren ßuftanbe b a r ; ba« ©ifen hingegen/
jufattige 9fu«na|men nicht g e re in e t, iff überaß » e r f a ß t nnb nicht ohne 3ufa§ pon
bcennfic^en ©taffen $ur «Setäßeität jurücfjuführen. ©« erforderte aifo einen nicht
geringen ©tab ber $ u ( f« r nnb ber bnrc§ fte atfein jtt erlangenden ©ntmicFelung bec
©eifïesFraffe, um in ber ©chmeiiFunfi auch nur fo tOeif fortjufchreifetti S3on
ben SÖiineralien ber wefïlich nnb norbwefïlich » 01» @ee ©uperior fiegenben
Sander ifï übrigen« nicht ba« minbefïe befannt, ©ie In d ia n e r fprechen »o n fe f*
f i g e n © e b ir g e n ( r o c k y m o u n ta in s ) n o rbw ä rtS B om ÖreggnfCu^, und einet
bon ihnen §at a u f einer Ä a rfe die fo genannten 8 5 e rg e b o n g f a n j e n b e n
© f e i n e n (M o u n t a im o f 'J ïii n in g ß o n e s ) angeOeutet, bie »ießeithf £lttarjftiffaß
unb ©(immer b o n glänzender SRefaflfarbe,ent haft en* O fu c h JS a c F e n jie fanb an
feinem Shtjj einen 25erg mit folgen glänzenden ©feinen; aßein fc^on biefe unbe»
fiimmten 3fußbrttcfe »e rra te n ju r ©enuge, wie wenig wefentiiche« Sicht ft<h für
.die SSiffenfchaft au« biefem tanfcbenben ©dummer fammeftt (äfft*
- : j p p B
ßJßanjenttmibS.
3>n febfofen ©efiaffen be« Sßineraireich« bfeibf bie Sfatur. einförmiger unb
fleh feibfï überaßähnlicher, a f« im organifd^en ^ffanjengebifbe ober in ben unjabfi*
gen fo rm e n be« ^ b ie c re i^ «. ©ie gafft ber cfjemif^ett ©rnnbfioffe ifi befchränft,
ihre möglichen gufamntettfe|ungen faffen ft<h - berechnen; biefe aber ftnb nicht in
g le ite t SJJïenge oorbanden, fonbern neben einigen feftenen SfSif^ungen giebt e« an«
be te , bie m aßen'SSeltgegenben §äuftg anjutreffen ftnb unb bereu geringe-SKobift»
Fationen eben darum weniger ©inbrucf matten, » e il bie ©infötmtgFeif großer SDiaffen
ba« 9fuge unb den ©etfi ermüdet. iS e ff ftc^tbaret? ifi bie Sßerfchiebenheitber einem
jeden Sande jugetbeiften SßaturFräfte in ben cbarafterifiifcben, ihrem Urbifbe fief«
getreuen firn e n ; bet ^ffatt^en unb ^ i e r e . : ©nffernung, Sage, ßfima fe|en'b»er
tJtttetfchiebe:fefl., ;bie; nur ber SOïenfch a u f berbo^fien ©tufe. frtner ißilbuug ma^r*
nehmen, unterfuhr» unb burd^ feine Sßorfehf uogen; gewiffermafien
wieber abänbern Fann, inbem er die ©rjeugniffe aßet SSelftheile um ftch be« ber*
famineft.1
Sfaterifa, auch fogar beffen n ö rb ß ^ r ^taffbe> :iji:itt Sfbfidbf feine« f>ffanjen*
reichthum«-»ott ©uropa g a n jfi^ berfd^ieben« ©eine ® a fb e r prangen mit 9?.abef*
fb lje r n , bie mit ben unfrigen nur'eine enffernte Qfe§hfic%feit »etrafben'; unter ben
bortigen Saubbaumen hoben »iefe bei. u n s . n i ^ f einmal| eine »ermatibte- © a ffn n g ;
bie © tau b e n , bie Ä r a u fe r , bie S fum e n > ;b ie g a rrn unb 9Jloofe jfnb bem 25eob*
o ^ t e r , ber nur ©uropaif(he ^ ffa n je n gefeben;|nf>. • »ößig fremb unb- unbeFannf.
SOiif ESeebt erfiauttf unfet @eifi> m it Siecht »erßnFf er in fiiße Jöemttnberung 'bei
biefem 3 fn b fid , bet »o n einer u n « unbegreifficben, unfer ganje« gaffung«»ermegeu
weif uberfieigénben Ä r a ft unb ?SMtFfamFeif rbee Sßatut-Seugnif giebf, wobutch einfi
« u f ber ©runbfage » o n barten > feblo« jufammengebaufte» minerafifrhen © ubfian*
gen ba« ^ee r bet organifchen © e fe n , mit unenbficber 5orfp.ffanjung«Fraff; begabt,
f etbOrging» * ' ©«. tdarb -# ifn )a « bi« babirt noc§ n i ^ f gemefen mar, unb: biefe -^raft
be« «Serben« erfnßfe ben ©tbbaff; benn mdhin toir utt« menben, in febem engen
^Be jirF, erbltcFen w ir fßffattjen unb©h*ete; bt> nur f% d |n gef%gfen/ibie nirgenb«
«n fer ihm gu fttiben ftnb, unb oft fogar an Feinem anderen Orte febenionnen.
«S ie ein ©onnenfiaubchett entfiehe> begreifen t»ir nicht; wir- faffen e« niehf)
«ach w e tte n ®efe|en bie Zem e n te f«h ju SSelfFugeJn haßten; e« h fllb f u n« uner*
■grönblich# ft)ie ^ a lF unb ^bo n unb ©ifen, öberaß fo reichlich gefpenbef, au « bet
S3erbinbung ihrer ©runbfïóffe wü rbe n, unb wir etbiitfen mit heftigem ©chauer beu
Sibgrunb jw if^ e n jweien iS e ife n , »o n benen eine uns »erborgen i f ï , fo oft w ir u n «
•ba« ©tfle ®erben ber organifchen ©chópfung »erftnnHche« tooßen. 3 ln r biefe ein*
jtge SSorfießung bleibt u n « ü b rig : wie etnfi an taufenb SJJißioneu ^ »n F fe n jugieich
eine foiche S ß if^ u n g ber ©femenfe entfianbr weburch bie gormation ber «Sinera*
lien m ö g li^ unb w irF ii^ w a rb , fo Farn ein g e ifpunFf, wo jene anberen P rü fte , »on
betten bie otgattifche 95ilbuttg abbangt^ überaß in SBirffamFeif gerieften, ©je
Ö be rfia^e ber.©rbe bebecfte fich mit © rä fe rn , K ra u te rn unb SSaumen, unb auch
. I ü