' S& tffja tu e f Sportfodfö Steife
Äfefnig f eiten, befthenfte. ©s ifi inbeft n id ^ r a ^ fa ttt, bfe Sfofmetffamfeit <Jcgerr,bai
hefige g ra u e n p nm e rw e tfe rp treiben; beim es giebt nichts,,mbtnit man bte SOtäm
nee fö fefjc erzürnt/ als wenn man ftch greiheifember ihren 2Bdbern,heraii8n tM tn f.—-*
S n ihren herrfthenben Neigungen gehört auch bie&ieberei; bie fte freilid} m u ta n s fehlte*
fe n b , fonbern mit afien.^nbianern gemein haben.- ©ie befielen nicht mw bie-grem*
ben # fonbern auch ftch. unter einanber. O f t bemerfte ich, wenn fte mit uns ftau*
beiten, baft einer bem anberen etwas eniwenbefe. Söarb er babei ertap p/ fo ga&
er bas ©efiohlne lachenb p r ü c f , unb tfiat fo unbefümmert, als t>b nichts Potgefalleii
wa te .. M bin auch überjeugt, baft es bei.ihnen ptelmehrVtühmüch mfö'tfthättbltcg
i f i , mit ©ewanbfiieif fie le n p fpnnen;. ein ©rpieb.. ifiJhneu eitt geriefter^ffenfeh)
ba hingegen ein plumper©auuer ih'reft^rifaBberfiehife'im?hwmheito4f « n t im o t o *
auSgeiernfen .SDieb. baran. erfennen, baft er mit einem über unb über angemalfen ©e*
p m V o tfth e ü t fom m t; mäfjtenb man ftd& nun an ftttterabmfheuetrichengtgutf
ergoßt, fann man ft<her barauf re g ne n, baft feine Jpänbe nicht müftig ftnb, wenn
ihm nur etwas.nahe liegt, bas beS ©tehfeus werfh ifi. Siuchbient es p-einem
jiemiieh fieberen Seichen, baft einer fiedle« w iff, menn er ben 9frm aus bem ©tmef
feines :Peljhembes gezogen hat- 2Bas fie entwenbet haben, nerfieefen fie unter bie*
fern b le ib e , bis fie ©efegenheif ftnben, es*im ifan o t über bie ©eite p bringen.'
© o fehr w ir aber a u f unferer £ u t waren, unb bie £>iebe »on 9>rofefjton dusjei^ne*
fen unb bewachten, fo fonnten wir bo<h nicht Perhinberu, bah Oe uns affe riet 3?feiS
nigfeiten fa h le n , bie p m ©lücf non feiner Vebeutung waren. «Bährenb anferetf
»e rfe h rs mit ih ne n , gewöhnten fie (ich wbeft boch bas ©fehfett ein wenig ab, Weif
ich juweüen baruber böfe p fepn fc^ie« unb mir 2Kühe gab, ihnte bie Üngereihfigfeif
ihres Verfahrens begreiflich p machen.
3 m © a n p n genommen ftnb bie ftieftgen ©mgebornen ein gutartiges V o l l , bas
in Ä u r je m , fa ß * man hier eine 9?ieberlajfmtg pon gehöriger ©tärfe anfegte,
geizig a u f bie ©eeofferjagb gehen würbe, um ben neuen 2fnffeMern b ie g e ö e pm
V e r la u f p bringen. 3>ie f ä m t y e tm ©famme werben, g lau b e ich / öfters p o u
ben fiarfereu geplüubert unb pou ber 3 agb ausgefthloffeu, welches nicht ber g a ff
ferm würbe , wenn eine Sffieberlafiimg an einem bequemen O rte ben fämmtltchen ©in«
wohnern bes ©unbes ©chu| angebeihen liefe, d e in e s ©rächten* ftnb bie ©inhei*
tut bte?1)?6i'bwe*ff1ufFf bott' ts. 117
tftiftheh poir 5> ;tin p S S 5 :ilh e lm s bis mach Ä ö m M g 'S e o r g s © u n b ß e r tbeifem fö , 787<
c.n>retnim^ .at»^ t>sft ^ fie b lem m u h f1# ^ # ^ ^ liu#'
fk h . « p r ä n j i S B i lh e lm s © u n tfr, Uttbi5ffttHtta<hj ©o m ^ p p f IIe-rs *. V a p *
würbe, matt fthmerfich bEeifunberf i vSifytfyafte M ä n n e r aufbieten fönnett £ auch ben
p o f s fluift fw tt/ tia d y % m n gröfecetSInjahli
au ffte ffe u /vuu h a ffib ie ftj^e n f^ew fü rch te n sffch ^ ffe ir bbr unferem‘:© ^ieftgewe|rj!
baft einige wähl bewaffnete Scannermitfen unter ifnen Pöfffommen ftcheriwaren.
i% 35i,e bequernffe-©feile, bie-ich öu einem SBinteraufenthalt unb einer fftfebere
faffting fn. Vörfthlög bringen fö n n te ^ ifi bet; we^ffftih'e^afen Pon ^öo.r t ©fihes>t
berpPofailen ^u fe tp lah en , .Sie ich:an'(b^fer#üfte' fenr.ep■ m»fe‘ f
@e#; ;baft er 'wafrftheinfich pfeierff
unb am etfien wieber aufgeljf.! gerner gewahren bafelbfi öia<~hp£)en ©ebirge gegen
O ffen unb f)?dEben gttfen:i©chUh'Por.ben faltet'SBinbeü im-'SSBinter, unb na< h©ü *
berchittdiegt qff^s bem 9fublicf offen ^ ’inbein bie!©egettbfttt5biefer SUdhtung flach iff
unb ftch jum 9(n6au^für bie i^oloniflen fehr gut p-gua[iftciren::f ^ i t t f . ^ ;:SfRanf über*
peht won hier bie, ;gah rf' .Ur bie offene @ee unb. einen groften« $h?ÜI beS ©unbeS.
S)as benachbarte.Sanb ifi anmuthig genug, föbalb ber’ © ^ n e e g e f^m o lje g .ifi; wete
4es^^trtlber’ SSÄifeeibes/Qrriu® gefchfehe^lflein f t h s n 'f c W d e ^ p ^ m .n m i i .S b ^ W f
raume Pon mHbemi h’eiterem ®effer> welches mit ’© türm unb Siegen. abwechfelt,
woburch bie ungeheure- Stenge ©cfpee in furjer S ^ f j ’mesleirafchen m itb ^ ,f8 f
baft auf ben entblöftten nieberen ©egenben ber neue 5)ftan|enwu{hs ■ unPerjüglich
herporfproftf.
;■ S ie gichten ftnb fyet ju "Sanbe fehr h ruf e : URb- Ponr perfthiebenen iffrtl
einige wachfen p fehr grbfjen V a nm e n heran. SDian«fiehf: auch • ©rlen in Slienge
unb eine Qltt bes ^afeljirauchS', ber aber fein grofteS^o%::giebf. grHdjttragettbe
©eauben;' alst^eibelbeerem^imbeeren, ©rbbeereny rofhe nnb fthmai^es3#attniSf
beeren,, .ftnbef man im gröftten Ueberftuft. Unter ben ^'räutefn hSf 'tnatf-Vrunnenf
freffe, milben ©eiert y ©a«erampfet ,;:5äf<helfranf, Slngelifa; Schierling !unb wilbe
©rbfen, Sfwh giebt es eine 9frt pon wilben 3n>iebeftt, bie man am © o o f s f l u ffe
ni<hf antrift. V o n ^etf'©üftl!e'«Men'ai«br ' betti'lfeinenr ©tfoab'.’U u s fa ^
fe n , wofffe niihts aufgehen; »nb f e i e * a n ihrmfangen
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