© eftn bet Sfufsunchmente nach tem $tiege«gefange fliftBéichen; »oft gwwht
Kicfett tójjif, fo tbïfb et tri« Achtung u n t
Çaften Jjerjjjafttgfeit nicht n ut fû t notbwenbig, ; fontern auch fû t tie |ô ^ :|îe (gn|*
pfefjlimg. Slachh«» (a ft man »bn ft<h a u f ein SMberfleit fe $ e n ; reicht ihm? eine
S?eiege«pfeife p u t S ta u n e n , bie te r Stöbe nach an feteu iM e g e t fotomtfmnmw#§j|
i§m einen 3Bamp um *@û rtel über ben Jpale.
© à « Ä a lum e t, ober tie ^ n tia n if^ e p fe ife , bieweit g tö fe r ifl> a lfb ie , i»o r*
au « bie S n tia n e r gewöhnlich ta u b e n , Wirt non SSRarmoe, ©tein-ote-c l^ pm »et*
fettigfy unt ifl7 n o ^ te r © U ie ter ^ f-io tty iïo ^ .7îtt)eig ob'er fhwatss; tie, rofhm.
ater werten am meinen gefcha|f. $ a « - S c h e l f ’ au« f a r ïe m ,p ls e . gemacht 'un-
gefaxt f«n fte |a lt g u f la n g , mit gebern »o n allerlei g a rte n «erjtett- « n t tttif-. »feien
g le ite n »o n SSeiberhaat in »etfchiebenen ©eflalten turchwebf. »Der Æ o p f iflfd jö n
f o l i r f , u n t e« jinöjtpei g lü g e l'ta ra n b e fe fig t,. tie i^m taö Sinfeftt. eine« iftte tfu r«
fia&eö geben. £>iefe« Calumet »fl tn ö ©pmbol tes g rie te n «, u n t tie E i l t e n ,
ten e« fo in S | r e n , bafj tie SSeriebung’ eine« SSergleich«;: wobst* man e« .ge*
b ra u e t b a t, 'ifc t« M e in u n g n a n tie unglücklich flen golgett n a d j-ft^ p e b fn mürbe.
© a « SfBampum ifl »o n » e r b e te n e n g a rte n ; fchwarse« u n t roetgeö aberfwirt
m bäuftgflen gebraucht. $Da« erflere wirb au« einet f J É ® e n a «m u f< h e l|g p g 4
M e rc e tia ria L l N N . ) t a « untre au« 10lie«mufcheln gemacht ;
non länglichen R a l f e n »erarbeitet, u n t gebohrt, um 'a u fie tem e p em e n gecei|e£
u n t ju ©urtein gebraust s« werten,
®tefe©wrtel tienen junerfcbietenen3wecfen;J î ^ e ^ i n e E Â f a n im t ü r i g ^
ten (te mit te n ta rin gehaltenen Sleten auögegeben,. u n t # re © r ^ e > fo mie tie
3 a§l ter Sieben ® am p um , richtet f ch immer nach ter % i> s e , p l ^ e t i e ^ t ig n e r
non tèir: S B i^ tig fe it t e r gufanùnenfûnf( fa® « -' a Ofifi b tfie ÿ#&$& au« beiten ga r*
ben. £ i e / welche © ir *185i l t i c m ^ « g n f e n x ÿ i t l t , te t bei ten _®ifbWtto-iitt»
nergepiicbem SIntenfen fie f ^ wqrenin »erfcbiebnenf H e t p ; fchwatjun jeter ©eif e,
u n t in ter SRitte w e if. 25 a« «S e ife in ter SHicce ,fo Ef« .tert grieten awbtütfpis
u n t anieigen, tap 'ter 5>fa8'i|» if^ n 't^ iK « .b & r if# i« ttb riffen fep. S n ter .fOïiffe
ie « ©ürfel« wat tie ©eflalt eines S iamanfen »o n »e ife rn © am p um g e m a lt , wei»
ehe« tie S n tia n e r ta « SSétfömmiuugëfltter nennen.
^ O (<*
9 ( f « © i r ? ! ! B U ( i a m S t b « f 0 « feCtten 25unb mit te n EB ilte n fc h lo f, fa fte er
te n ©örtei bei tem einen ©nbe, inbefj ta « Oberhaupt ter S n tia ne r ta « antre hielt»
SSenn ter S «tia n e r reten wollte, fo fuhr et mit tem ginger an ten weifen S treife n
h i n u n t e r botte @ ,i t 2B i ( i i a m etwa« ju fagen/ fo berufrte er ten SDiamanfen
in te r SOtitfe. ’
S ie fe © frte l (tut a«<b tie U rfu n te n »origer SSerfrage; tie S n tia n e r berjleben
e«y tie öerfbietenen gormenV w o rin ffe ; gearbeitet fin t , ju entjiffecn, u n t be<
Sieben ftcb bei aiiettJBerbantlungen mit ten (Europäern ta ra u f. SSJenn ein ©frei*
fen ober ein ©ÄtteiJJon iS am p um juruefgegeben w ir b , fo i f e« ein ß e i t y e t t , ta p
man ten »orgefebfagenen SSetgfeich ni<bt annimmty u n t tie Unterbantlung Wirt
fbgfei<h abgebrochen.
SDoch um »on tiefer Ofbfchweifung mieter einjuienfen 2Benn tie fPfeife
tu n t uingegangen ifly fo Wirt »on fech« langen, in teri © ru n t gefeeften u n t oben
SUgefpiiten ©fangen eine ©ch'weifbfttte errichtet, tie man mit Raufen u n t Werfen
belegt, um tie Suft abjubaften, u n t tie nut brei perfonen fafen fau n . ï)e r 3luf»
junehmetrte Wirt naeft auëgèsöfeh u n t geht mit jwei öberhattptern in tie
man bringtgwei gluhent gemachte ©feine h r r ^ n , U n t Wirft fte au f tie © rte ; al«»
tartn wirb SBJajfer in einer grofen ©i^ale bereift gebracht, u n t mit geter» 3 weigert
a u f tie ©feine gefpru|t. S D a tu r^ fommt tie in te r ^ ö ffe bcfintliche 9>erfon in
fa rfe n © ^ w e i f , u n t es bffnet ihr tie ^ a u t , um fte f f r ten anteren 5heil te r £e«
remonie empfänglich ju machen.
SEBeftn te r ©chweif auf« hb<hfle gefiegen i f l, fo »erlaßt te r Qlufjunehmeftte
t a « Jgmu«, u n t fpringf in « »S afler. S n“tem er herau« fom m t, w irft man ihm
eifte 5Decfe über, u n t tragt ifn in tie ^ u ffe te « ö berhaupte«, wo er foIgenteOpe«
ration au«fehen muß. SRachtèm man' ib « auf ten Siurfen gelegt Q d t/ jeich»et t a «
Oberhaupt mit einem in 5 B ajfe r/ worin ©<hießpul»er artfgelbfl i f l , getanchfert
©tabe tie g ig u r , tie er jii machen te n ft; a l«ta n n ficht er mit sehn, in Siftnobet
getunften u n t in einet fleinen ^êlgérftett go rm bèfefligten Dlateln tie beseichnefert
ïb e ile / u n t wo tie fa rfe re n Umrijfe s'ufammen laufen, r if t et ta « gleifch mit einem
glintenflein. ï)ie leeren, ober nicht mit S to ff beseichneten ©tellen werten mit
©<hiefpttl»er eingerieben, welche« tie Wbwechfeluug »o n Stofb u n t 2Mau hettor«
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