h b t & w m m t g ew a g t » « b e i» f c f f a * ©»« trennten Ä | jebet nahm eitten net«
.f^iebtten S B e g , ttac^bem fte n otier au«gemacht Ratten, an einem bejiimmfen Sage
a u f einem gekniffen gMafe jufammen s » fornmen, mn eine Sßerfammlung gehalten
werten foÜte. Um Die fe|tgefe|te Seit famen fie ju rß e f, unb e tf^ te nem m 9 lat§.
B e t «m o & am f legte feinen © fa lp lie b e r , t>ct au« bet $ a u t non b em Ä o p f wnb
giacfen eine« «manne« be fianb ^b ie m it feinem SRoofe au«g e |io p ft, mit #itf<h*
fernen jufammengenä§et unb mit Stegen netfe&en.mar. B ie ©behauptet bejeug*
fen i^ten&ieifaflv u n b .erf heilten ;i&m ba« Sob eine« großen unb tapferen S tie g e r«,
B e t S f ^ i p p e m « & ßanb a u f , fab beu «m o b a in f. eruflhaff m « « b bat ben
•B o ln ie tfö e r, ihm ju fagett: e« mate eine alte SBeibethauf; melcfce« «n te t i&nen
al« ein großer ©chimpf befragtet mirb. 3 ug(ei<h tie f « ei«en non feinen ©b^nen,
feinen © fa lp herbei ju bringen, , unb legte nun eine ganje, Im itB a u n fe b e tu au«ge*
' fiopfte ,.:unb mit #irfd;fe.hnett feht bidjt sufammengenahefe «mannöfiaut n o t ,| B ie
Öbet&aiiptet ü b e r h ä u fte n ^ mic.£obfprüchen, unb gefianben ihm e inm ü tig ben
' ■ m m m i B e t J m # a r n f ging ,nott 3Butb au«..bet «Berfammlung, unb fann
auf$Ka<he. ©obalb erben S fc b ip p e m a b fornmen fa b , folgte e t ih m , mattete
eine bequeme ©elegen&eit a b * unb ßrecfte ihn mit feinem Somq§aipf,nieberA fro§,
wenn gleich au f biefe feige m , fich-non einem ftegrei^?« Nebenbuhler befreiet
ju haben*;
l l i i i i «on bem Ü M I bet ë é tftfith k tt J j g j M f o »
m m Ê m m H W B M B B f P I
t)ie ^ t o f e f e n unb © tje ro te e * (Bfcbeeofib) Nationen*
BieSSBilben biefet N a tio n .(b e t € o n n e c e b a g a « ) g e ure n j u bem ©tamme
bet S f< b ip p e m a h , unb fptechen ein ©emifch non bet ^tofeftfchen unb Sfch«ppe?
m a|»©Rtache. ©ie mutben ju t 3 eif be« großen ^nbianifchen Krie ge« im ^ a h t
i 7ao au« bem oberen Sanbe eerfrieben, unb ließen ftch an bem S e e b e t jre e i
s g e tg e nieber. ©ie.befiehen au« jtpei bunbert ©inmohnetn, bie fe^r fleißig
f|pb unb ba« Sanb auf eben bie 2 lrt, mie bie © a b n u a g q « , bebauen, S ie frei*
ben «iehaucht unb leben a u f einet S tu fe bet ^erfeinecung, monon bie meijïen an«