w a te , }U w a g e », bamif nicht bie QBifben Me etfü^tert unb, um ben t o b tp e «
SSiilbtuber« jut rächen, ben Unfchnlbigen, für ben S chuftige n büßen ließen.
3 m gebruar erlieft ich einen Sefuch »o n einem SRauchhänbfer, bet ein Hw tb e
»o n geräuchertem Seber trug. g r ^at£e btei 3nbianer bei (td j, unb mar f p f ta g e
non S o t t 2(1 b a n 9 abmefetib gemefen. $ SSBie er unö e r ja p e , hafte bieSßengierbe
mich 5« feßen, ifm p b e t 'geführt; benn, f e p et h in j« , außer ben Beamten bet
^ttbfonöbaa*Äomp agnie haffe feine« ^Biffenö noch niemdnb fo weif im £anbe «bet»
w in te rt. 3 <h war bamafö gerate feßt fcpcf)t mtt bebensmiüteftt »erfehen/unb
m uß te , außer H e rrn S o f e p ß ia S o t r o e ’ s tfanu b ie tn , acht SJienfcßett unter»
Raffen. Unfete Hauptnahrung beßonb i n T t i p r d e - R ü c h e - unb* bet feinet Sfnfunft
warb bet Reffet mit ben S fä tte rn a u f« S « « e t ge braut, g e fra g te , was ich ju effe«
5* u i , tq> ließ efiPaBim© a u f eine hof^erne Schafe faßen, unb et foßefe
es, fbnnte es aber nicht hinunterbringetn r - s w ^ j f t - i A i b » t / f * i r » u f e n £agen
wate bie« unfern H anpfnflhrutt9 gemefen, unb in ben beßen Seiten R a tte n mit nicht«
gehabt, pl«. Sfeißh'fton milben ^hieten unb nur feiten Sftehl-j benn bet S o rra fß
» 0« ^nbianifdjem ^ o r n , ben wie »o n §) a p s ?P l a t hätten mitbringen fönnen, wäre
fü r. b e n ® infer nicht htnretchenb gemefen. Siachbem ich »hm meine £eben«artbe»
fchrieben, bie., mie et eingeßanb, »o n ber Sequentft<hfetf,bie et genoß, fe |r »er»
fchieben w a r, nahm ich ihn mit in mein Sflagajin, unb jeigfe ihm bie Satten S ib e t*
fette, bie i<h jufammeu gebracht hatte. 9 Iu n erßannte.et noch mehr, unb fonttte
nicht begreifen, wie e« möglich gemefen märe, ® a a re n genug jum giutaufch für
fo viel ^efjroerf hleßer i « tranoportiren. g r b a t, ich möchte mit ihm jurücfgehen,
uub »etfprach, mich mit 9)ro »ia n t ju »erforgen; allein ich fagfe thm : ich hätte mich
einmal ju meinem S e ß h a ft anhetßhtg gemacht, unb im »ergangenen ® in te t am
S e e f a ® p r t eine eben fo unangenehme Sage ubetßanben. Unter ben 3 nbtanern
fönnfe ich fein fo gemächliche« beben ermatten, mie i » g n g fa n b , unb meine ^ßi<h(
legte mir a u f, fg lan g e ^u bleiben, biö bie 3 ap$seif »oruber märe. SHöbaun mürbe
jurncffehren, nnb hoffte einigen g r f a | für ba« ausgeßanbene Ungemach ju,er«
haften/ menn ich gute EKethenßhaft »o n ben mir anoectrauetett j?aufmannemaarett
abfegte unb ben £ ö p für meine ttfrbejfeu empßnge. ^ “li S f äh SJiorgen« nahm et
gfbßhieb, unb munfcpe m ir , baß halb einige 3 nbi<merJ«nf.o.mmen unb. mich bur<h
einen S o rra th n a p b ûffeteE àrib ßhmacfhafterer Spe ife n -an« meiner bringenben
£Rofh befreien mochten.
SJiefe f y b f iif y t e it » 01t einem Seamfen ber Hubfonöbap-^ompagnie fährt mich
au f einige Semerfungerç, ju r g p e itre tfu ng biefer. ach tung&mürbigen ©efettfchaft,
b e te n ‘S tu f m au fo ßrengem u n b ,‘ mie ich glaube, nngegtünbetem Sabel unter»
roorfen hat.
H e rr 3 ° f * P h ^ o b f o n , ein S e äm fe t bet Comp ag n ie , ber fecp 3 ahre af«
Sfuffeßer unb S a u «3 n fp e fto r in ip e r Safterei gemohnt hat, fabelt in einem ® e rfe ,
ba « » o t einigen 3 ûhïcn herauofam, in fehr ßarfen ttfußbrucfen bie 2 fr t, mie bie
Sefehféhaber ber Seßnngen baojenige ausnben, roaö er ihre m i l f f û h t f i ^ e ttlufo »
ritä’t nennt, unb behauptet, ihre âberfriebene' Sprahttei -tPäve eine immermährenbe
D.Ueffe perfänfichen 2Dfiß»ergnögen«. ' &ù<h fegif er ^ in jw , baß bei bem II eb et»
f c h u ß 'H a n b e l unerhörte35inge »orgingén, baß er mit bem maßren Sortheife ber
Compagnie n i^ f beßeßen fortne unb gegen bie gittgebornen ebenfatt« ungerecht fep,
ba ße baburch immer mehr unb meßr entfernt', unb entmeber »o n adern Han^P^ ab»
gefchrecft, ober bemogen mürben, affe ißre Ç>elje ben Srdttjofen jujufährert. g «
muß hier bemerft meröen, baß ber Ueberfchuß»Hanbef mit bem 9>eljmerfe geführt
m irb , mefcheö bie SDiener ber Compagnie im îaufchhanbef mit ben gingeboriien als-
gugabe aufben »Ott ber ©efettßhaft beßiuMnfen in ben ^ a u f erhalten, unb
mefcheO ip e # eigen gehört« ,r ‘
35ieé iß eine härte ttfnffage, u n b ; roofertt fte gegränbef märe, eine gerechte
Urfache ju Sefchmerben; affein e8 ßheint fein hinfängflcher ©ruttb ju biefer S e *
fchttlbigung »orhanben ju fepn: benn H e rr S îo b fo n fagt nachher, baß biefer Ue«
be rf^uß ’H a n b e f‘ihnen menig S o r t fe ib r in g e , meil ße immer einen S p i l baron ju
bem Sörra fh e be Compagnie f^ fu g e n , um b:en ® e « h i|re r ©tenße ju e rp h e n ;
unb ba« übrige, mä« ße ju ihrem ©eBränche beßieffen, oftmals auf Seßed^imgen
menbefeu, um ihre Sergehungen ju »erbecfen unb ßcß in ihren Wemtern ju erhoffen.
SBaS für ein feltfamer @rab »on ^ h orhe>f fomohf/ of» »on S c p f b , boß bie S e »
fehföhaber fo ßhmad^ «nt) fo goftfpe.fmb, «m eineS pcfäbevgepnbett Sortheifs mif«
(en ttlbßheufichfeiien jn p g e p n , unb bpn<£ohn ber ©oftlaßgfeit austhetfen muffen,
um ßcß » o r te n Sofgenberfefben beibér S e fe lff^ o ft unb bet ip e n Sunbesgenoffen