èi r 9$aityanm’ 9ïeife
j 7gg, i o t f e n © a p ^SOeffeiben ©ormiffags erlieft ich wiet ec einen ©efuch ben S a ß t*
ccewber. f ^ r'r'i, bet in éiüem einjefnen ^ a ito t ju uns fam , roeif bie ©ranbungen noch fe§c
hoch gingen unb tte SOoppelfanofé in folgen ^âffen nicht fo ficher frnb. >Der Æôittg
felbff führte bas 9luber, nnb als er bas © $ i f f fef r fïn unb het rotten fa(j, wofffe er
juf) im ■fê’anor nic^t herantbagen, fonbern fptang ins IBaffet*, f^roamnt ans ©chiff,
unb ffieg oerntitteffl eines ©triefes, ben toit i§m jürohrfen, ju uns herauf. ©alb
aber warb ihm oon ber ©eWegung bes ©coiffes übel ; er nahm offo SHbfchteb Pon
W ir , fprang wieber ins SSaffer, (lieg in fein ^ a n o t, unb fuhr ans Sanb jurücf.
W e in §reunb bei? fpriefier ftng je ft an, fege unruhig ju »erben unb attertei
©eforgwijfe ju au fe rn . 3 4 fo rm te rta<h ber ©eranlajfung tiefer ©efanberung,
unb erlieft einen S B in f, bajj 5 a | i t e r t l mit ben oornefjmfîen Kriegern au f ber 3 n *
fei einen feinbfeiigen Ufnfc^iag gegen uns im ©c^iibe flirre , ©er Qttte nafjtn mich mit
aufs ©erbeef, unb jeigfé m it ein grofes $ a u s oben au f einem ©erge über ber O ff*
fpife ber © a p , wb^itt mart bon ber © p i$ e © i t f htaauffleigf. „©iefeS ©ebaube,
Perftcherfe et mich, Würbe je ffe tn em tS a f n a (© o f t) e rrie te t; m an mürbe bafeibjf
ben »ê rfdbie b e n e n@ 5 ffe rtt< £ a tu a S ), beren fafi jebes Oberhaupt einen eignen bat*
te, grö0e O pfer bringen unb ge über ben Slusgang eines Sfngtiffes befragen, ben (te
jtt tÇun gefonnen w a re n , fatts ba sO ra fe l günfîig antwortete." ©erSflfe feinen mit
beS’ Kö nig s betragen bei btefer ©etegen^eif bu re a u s unjufritben, unb rretb uns,
fiefs U u f U n fe fe r^ u t gegen ihn jn fêpn.
© o unroafirfÇetnM^ mir auch biêfè Sîachricht oorFam, fo bieffic^es boch für
rathfatUy mich gegen einen Ueberfatt in S5eteiff<baffJ Ju fe|en^ auch lief? ich auf bie
Sfnfértauè etn ma<hfartteé‘iSuge halfen, bamtf fie b o n ben^nfuianetnnicbf jerfchniffen
würben, 3 4 Çaffe 'f^ b n fett einigen $agen bein ©au bes K a u fe s , efje
beirfpriefhr eS m ir jetàfe^ !jngeféÇen', unb wabrgenommen, b a | bejlänbig £enfe
befaben gtttauf gingen ; weiche oermufhlich bie für bie ©öfter befiimntfen Opfer
trü g e », ©egen SDÎtffag fab t^b tnt'f Jpûifé'iines Fe rn ro h rs , baj? bas .Jpaus bei*
nabe ga njf fertig wa r unb baj§ bie ^nfufäner es mit covern Beuge bebeeffen, ©iel»
le i^ f w a r bie Hoffnung unfern ganjen ©ortath. oon ©ifen in iljre ©eroalf jn befom*
inen, berfubrerifeb genug, ben ^ ö n tg u n b feine ©efafirfen jabtefein $Sage(iucf
ju oerletfen, m g ê a d ^ ie t iâ } ftV jeberjeit : tftit bet grÖpfeft 5reUUbli<hfeif Unb 3f«b*
a n b k
tung bebanbeit baffe. Sittein eS mochte bem fepn, wie ihm wollte, fo nahm icb mir $&£
.» o r , b e n ^ öm g , fatts er tn ic h b e fy ^ ju ä empfangen;unb meiit©es' 1;
nehmen na<b betn feinigen abjume(f|j,n;.. ? © e r ^ ie fie r ging ,gegen 3 ibenb ans £anb,
unb oerfpracb/ fteb gm foigenbeu;^age wpber einjn^nben» ;
91m i 4 t?K befmbfen febr oie ie ^g n p ts b ir © ( |ffe .; © ie waren me|reufbei(s
mit ©rennboij beiaben, unb bie ©<bweine unb §m c b fe , bie wir je |f eintanfcbten>
reikten faum für bas ©eburfnt|>bes £ag?s hi*^ Utn9?Jif^ag fam bep^önig iueinetn
gropeu ©oppe(fanof, mit einem ©efoige ber porn.ebttvfèe^öbrrbgup^ bie; j(b fammt*
iieb an ©orb fpmmen lieg ttnb ganj au f bem .beb^n*
beite. 3 4 batte nticb inbeb auf einen Eingriff febr wo h i; opebereifet. Sitte ©cbie^*
iö<ber in ben Sufenbecfein sparen geöffnet, unb im Sügtnn unter bem ©erbeef batte i<b
■4tnter gufer.9fufft(bf eine Sttenge ©ew ^b^ nwgiif wir ngfere ©er*
beefe irn Satt eines Singri^s -bofb oon.benOnfnignetu büften reinigen fö n n e n i.^ n |e p *
bem fianben überatt ©<biibmgchett nmbet| attef ^ g n og en unb ’^ ^ b a jfe ftib ie wir
führten, waren auf bie^anots gerietet, unb bie brennenben Sunten iagen j u r ^ n b .
^ a b i t e r r im n p f e biefe ©orfebrungen wg b^tfbiüen; er befprach fi<b bgrüber mit
feinem ©efoige, gnberte aber nichts in feinem © efrag ^r. Sttadh einiger B « it «nbertp
er ben W u n fcb , bie QBirfung nuferes ©ehtejjgemehN* J « f f ^ » » 3 4 wg&nt eine
mit ber ^u g ei gefabene p ^ o i e , unb fcho^ bamtf in einiger ©ntfernnng ein ©cbwem
anf ber ©fette tobt, s ©er S ön tg unb feine ©egietfee fubreni bet betn ^naiie jufara^
men; afs ftenber bas ©i^wein tobt liegen unb bas © iu f aus ber SSunbe firömen
fa |e n , erffaunten unb erf^rafen fte, nnb ich f4r ; .m e t n j w e i f l e feinesroeges, b a |
biefer ©eweis oon ber föbfitcben 53>irfung unferer R a ffe n einen tiefen ©nbtnef auf
tfie'gema<hc unb pe oon einem ^ n g rife jurücfgebglfen b s t f f e f ®
C)et ^ ö n ig blieb' beinahe jwet ©tunben. an © o rb ; ttnb;nach&em i^ i§nt- ein
fieines ©ef^enf gegeben butte, nahm.er mtf betn ©ebeufen Sibf^ieb.,. bap ertje|f
bie ©ap Perfaffen unb gegen Stbeub nach fejnem gewöbnikhen 3fufenfba(C tn i ïö g i f
‘ ‘ *) 3« S / ( ï f . Sbfe.'titefrr ©amnslattg ? u iff ) (»irb 'h’tó ^Setl'agen 'treé ÄSnig#,
• /1'Bt«;5ßevanlaitÄ# jimt Sgaue u«b!S!ie UuäiSffi4tett{)eüt: be3.aSt«it
, auf «tue ganj a n b e t e g f m e & m e n / wie .fcfe.wer « ner